Eisklettern - Neue Herausforderung direkt an der Bergstation der Karwendelbahn
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Erfahrene Eiskletterer können ab Dezember 2010 den glitzernden Wasserfall direkt an der Mittenwalder Karwendelbahn erobern. Gäste an Bergstation und Riesenfernrohr können zuschauen.

Diesen Winter neu ist der 80 Meter hohe Eiswasserfall direkt neben der Bergstation der Karwendelbahn im oberbayerischen Mittenwald. Die glitzernde Eiswand auf 2244 Meter im Schwierigkeitsgrad von etwa Fünf ist für erfahrene Eiskletterer frei zugänglich. Wer noch nicht so fit ist, aber bereits einen Anfängerkurs absolviert hat, den begleiten die Karwendelguides der Bergsteigerschule Zugspitze in das eiskalte Abenteuer. In zwei Tagen erhält man Vorstiegstraining in Gruppen bis maximal vier Teilnehmern. So erlernt man den richtigen Umgang mit Eisgeräten, Seil und Steigeisen; Die Ausrüstung wird bei Bedarf gestellt.

Laut Bergführer Stefan Reich von den Karwendelguides ist der eisige Extremsport "wie an einer Weinflasche hochzuklettern, die zentimeterdick mit Kerzenwachs bedeckt ist. Es ist spektakulär, doch weniger gefährlich als man denkt." Dank 2200 Metern Höhe und nordseitiger Lage ist das kalte Vergnügen an der Karwendelbahn voraussichtlich von Dezember bis Mitte April begehbar. Den letzten Einstieg in die Eiswand sollte man nicht später als 13 Uhr planen, um die letzte Gondel ins Tal zu erreichen.

Als Laie hat man die Extremsportler von der ein- oder ausfahrenden Gondel aus am besten im Blick. Doch auch aus den Fenstern der Berggaststätte oder dem Naturinformationszentrum auf 2244 Metern ("Riesenfernrohr") kann man einen Blick auf die Kletterer erhaschen, die sich die glitzernde Wand emporarbeiten. www.karwendelbahn.de
Die Karwendelbahn AG bringt im Jahr rund 80.000 Gäste vom oberbayerischen Mittenwald auf 2.244 Meter Seehöhe. Dort können sie den Blick hinab auf das Isartal, die Wetterstein-Ausläufer und kleine Bergseen genießen.

Ab den 1930er Jahren schrieben tausende Bergsportler, die von Mittenwald durch das Dammkar aufstiegen und abfuhren, als "Dammkarwurm" Skigeschichte. Am 7. Juni 1967 fuhr die erste Gondel der Karwendelbahn. Sukzessive wurden Wanderwege und der Skibetrieb ausgebaut. Für den gefährlichen Übergang von der Bergstation ins Dammkar baute man Mitte der 70er Jahre den Fußgängertunnel. Heute ist die unpräparierte Abfahrt durch das legendäre Dammkar mit knapp sieben Kilometern die längste Skiroute der Republik und ein Geheimtipp unter Freeridern.

Seit 2008 thront Deutschlands höchstes Naturinformationszentrum, die "Bergwelt Karwendel", direkt an der Bergstation. Aus dem riesigen Fernrohr über der Felskante fällt der Blick 1300 Meter hinab ins Isartal. Drinnen entführt eine Ausstellung ins Hochgebirge und andere sensible Lebensräume. Die seltenen Alpenschneehühner kann man an der Rückseite des "Fernrohrs" beobachten.
Draußen erlebt man das Gebirge dann "live": Direkt an der Bergstation der Karwendelbahn schließen neben dem Klettersteig auch gepflegte Wanderwege an, etwa der einstündige Panoramarundweg. Oder der Mittenwalder Klettersteig, eine rund achtstündige Tour für Schwindelfreie und Trittsichere.

In der Berggaststätte haben 200 Gäste, auf der Sonnentrrasse 80 Personen Platz. Spätestens seit dem Ja-Wort von Mittenwalds Biathlon-Star Martina Beck ist bekannt, dass die Karwendelbahn auch Hochzeiten organisiert - inklusive Standesamt, Sektempfang und geschmückter weißer Gondel.

Die Karwendelbahn fährt im Winter (ab 23.12.) täglich von 9 bis 16 Uhr, im Sommer länger. Der Eintritt ins Naturinformationszentrum ist frei.

Karwendelbahn AG
Jeanette Zimmermann
Alpenkorpsstraße 1
82481 Mittenwald
0049-8823-93 76 76-0

www.karwendelbahn.de

Pressekontakt:
peak pr - Berge, Natur, Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319
Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
0049-8151-773 773
http://peak-pr.de


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Erfahrene Eiskletterer können ab Dezember 2010 den glitzernden Wasserfall direkt an der Mittenwalder Karwendelbahn erobern. Gäste an Bergstation und Riesenfernrohr können zuschauen.

Diesen Winter neu ist der 80 Meter hohe Eiswasserfall direkt neben der Bergstation der Karwendelbahn im oberbayerischen Mittenwald. Die glitzernde Eiswand auf 2244 Meter im Schwierigkeitsgrad von etwa Fünf ist für erfahrene Eiskletterer frei zugänglich. Wer noch nicht so fit ist, aber bereits einen Anfängerkurs absolviert hat, den begleiten die Karwendelguides der Bergsteigerschule Zugspitze in das eiskalte Abenteuer. In zwei Tagen erhält man Vorstiegstraining in Gruppen bis maximal vier Teilnehmern. So erlernt man den richtigen Umgang mit Eisgeräten, Seil und Steigeisen; Die Ausrüstung wird bei Bedarf gestellt.

Laut Bergführer Stefan Reich von den Karwendelguides ist der eisige Extremsport "wie an einer Weinflasche hochzuklettern, die zentimeterdick mit Kerzenwachs bedeckt ist. Es ist spektakulär, doch weniger gefährlich als man denkt." Dank 2200 Metern Höhe und nordseitiger Lage ist das kalte Vergnügen an der Karwendelbahn voraussichtlich von Dezember bis Mitte April begehbar. Den letzten Einstieg in die Eiswand sollte man nicht später als 13 Uhr planen, um die letzte Gondel ins Tal zu erreichen.

Als Laie hat man die Extremsportler von der ein- oder ausfahrenden Gondel aus am besten im Blick. Doch auch aus den Fenstern der Berggaststätte oder dem Naturinformationszentrum auf 2244 Metern ("Riesenfernrohr") kann man einen Blick auf die Kletterer erhaschen, die sich die glitzernde Wand emporarbeiten. www.karwendelbahn.de
Die Karwendelbahn AG bringt im Jahr rund 80.000 Gäste vom oberbayerischen Mittenwald auf 2.244 Meter Seehöhe. Dort können sie den Blick hinab auf das Isartal, die Wetterstein-Ausläufer und kleine Bergseen genießen.

Ab den 1930er Jahren schrieben tausende Bergsportler, die von Mittenwald durch das Dammkar aufstiegen und abfuhren, als "Dammkarwurm" Skigeschichte. Am 7. Juni 1967 fuhr die erste Gondel der Karwendelbahn. Sukzessive wurden Wanderwege und der Skibetrieb ausgebaut. Für den gefährlichen Übergang von der Bergstation ins Dammkar baute man Mitte der 70er Jahre den Fußgängertunnel. Heute ist die unpräparierte Abfahrt durch das legendäre Dammkar mit knapp sieben Kilometern die längste Skiroute der Republik und ein Geheimtipp unter Freeridern.

Seit 2008 thront Deutschlands höchstes Naturinformationszentrum, die "Bergwelt Karwendel", direkt an der Bergstation. Aus dem riesigen Fernrohr über der Felskante fällt der Blick 1300 Meter hinab ins Isartal. Drinnen entführt eine Ausstellung ins Hochgebirge und andere sensible Lebensräume. Die seltenen Alpenschneehühner kann man an der Rückseite des "Fernrohrs" beobachten.
Draußen erlebt man das Gebirge dann "live": Direkt an der Bergstation der Karwendelbahn schließen neben dem Klettersteig auch gepflegte Wanderwege an, etwa der einstündige Panoramarundweg. Oder der Mittenwalder Klettersteig, eine rund achtstündige Tour für Schwindelfreie und Trittsichere.

In der Berggaststätte haben 200 Gäste, auf der Sonnentrrasse 80 Personen Platz. Spätestens seit dem Ja-Wort von Mittenwalds Biathlon-Star Martina Beck ist bekannt, dass die Karwendelbahn auch Hochzeiten organisiert - inklusive Standesamt, Sektempfang und geschmückter weißer Gondel.

Die Karwendelbahn fährt im Winter (ab 23.12.) täglich von 9 bis 16 Uhr, im Sommer länger. Der Eintritt ins Naturinformationszentrum ist frei.

Karwendelbahn AG
Jeanette Zimmermann
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82481 Mittenwald
0049-8823-93 76 76-0

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Riedener Weg 41
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Starnberg
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