Weltvegantag am 01.11.2010
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Frage


Zum Weltvegantag am 01.11.2010 weist die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt auf die wachsende Bedeutung der rein pflanzlichen Ernährungsweise hin.

Während die vegane Ernährung vor wenigen Jahren noch eine komplette Außenseiterrolle hatte, findet sie durch die vermehrten Diskussionen um unsere Ernährung zusehends den Weg in die Mitte der Gesellschaft. Die rein pflanzliche Ernährung erweist sich dabei nicht nur als besonders tierfreundlich, sondern sie schont auch unsere Ressourcen und minimiert die Emissionen von Treibhausgasen. Außerdem kann sie - richtig durchgeführt - einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung von Volkskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs leisten.
So verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach veganen Gerichten zunimmt, was sich in Neueröffnungen von vegetarischen und veganen Restaurants niederschlägt. Herkömmliche Restaurants bieten zudem mehr pflanzliche Alternativen an, und immer mehr Studentenwerke nehmen die veganen Mensaschulungen in Anspruch, die die Albert Schweitzer Stiftung gemeinsam mit dem veganen Starkoch Björn Moschinski anbietet.
"Die Berührungsängste, die einige Menschen mit veganem Essen haben, verfliegen schnell, sobald man die ersten gut zubereiteten Speisen probiert hat", berichtet Wolfgang Schindler, Präsident der Stiftung, aus Erfahrung.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein und fördert die vegetarische sowie die vegane Idee. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Mahi Klosterhalfen
Schoelerpark 5
10715
Berlin
presse@albert-schweitzer-stiftung.de
030 ? 86 39 16 59
http://albert-schweitzer-stiftung.de/


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Zum Weltvegantag am 01.11.2010 weist die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt auf die wachsende Bedeutung der rein pflanzlichen Ernährungsweise hin.

Während die vegane Ernährung vor wenigen Jahren noch eine komplette Außenseiterrolle hatte, findet sie durch die vermehrten Diskussionen um unsere Ernährung zusehends den Weg in die Mitte der Gesellschaft. Die rein pflanzliche Ernährung erweist sich dabei nicht nur als besonders tierfreundlich, sondern sie schont auch unsere Ressourcen und minimiert die Emissionen von Treibhausgasen. Außerdem kann sie - richtig durchgeführt - einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung von Volkskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs leisten.
So verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach veganen Gerichten zunimmt, was sich in Neueröffnungen von vegetarischen und veganen Restaurants niederschlägt. Herkömmliche Restaurants bieten zudem mehr pflanzliche Alternativen an, und immer mehr Studentenwerke nehmen die veganen Mensaschulungen in Anspruch, die die Albert Schweitzer Stiftung gemeinsam mit dem veganen Starkoch Björn Moschinski anbietet.
"Die Berührungsängste, die einige Menschen mit veganem Essen haben, verfliegen schnell, sobald man die ersten gut zubereiteten Speisen probiert hat", berichtet Wolfgang Schindler, Präsident der Stiftung, aus Erfahrung.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein und fördert die vegetarische sowie die vegane Idee. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
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