Zum Welternährungstag am 16.10.: Eigenen Beitrag zur Hungerbekämpfung leisten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Angesichts 925 Millionen hungernder Menschen ruft die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zum Welternährungstag am 16.10.2010 dazu auf, durch einen reduzierten Fleischkonsum einen Beitrag gegen die Nahrungsmittelknappheit zu leisten.

80% der weltweiten Sojaernte und mehr als ein Drittel der weltweiten Getreideernte werden als Viehfutter verwendet. Dabei entstehen sogenannte Veredelungsverluste: Durchschnittlich 7kg Futter werden benötigt, um 1kg Fleisch zu produzieren.

"Die Fleischindustrie behauptet, Eiweiß zu produzieren, doch in Wahrheit vernichtet sie riesige Mengen an hochwertigen, pflanzlichen Proteinen", erläutert Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Auch wenn das Thema Hunger sehr komplex ist, können Menschen in reichen Ländern einen einfachen und wichtigen Beitrag gegen die Nahrungsmittelknappheit leisten, indem sie weniger oder besser gar kein Fleisch essen.
Ähnlich verhält es sich beim Fisch: Eine Folge der Überfischung ist es, dass Menschen in armen Ländern häufig nicht mehr genug Fisch fangen können, um ihre eigenen Familien zu ernähren.

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Mahi Klosterhalfen
Schoelerpark 5
10715
Berlin
presse@albert-schweitzer-stiftung.de
030 ? 86 39 16 59
http://albert-schweitzer-stiftung.de/


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Angesichts 925 Millionen hungernder Menschen ruft die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zum Welternährungstag am 16.10.2010 dazu auf, durch einen reduzierten Fleischkonsum einen Beitrag gegen die Nahrungsmittelknappheit zu leisten.

80% der weltweiten Sojaernte und mehr als ein Drittel der weltweiten Getreideernte werden als Viehfutter verwendet. Dabei entstehen sogenannte Veredelungsverluste: Durchschnittlich 7kg Futter werden benötigt, um 1kg Fleisch zu produzieren.

"Die Fleischindustrie behauptet, Eiweiß zu produzieren, doch in Wahrheit vernichtet sie riesige Mengen an hochwertigen, pflanzlichen Proteinen", erläutert Wolfgang Schindler, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Auch wenn das Thema Hunger sehr komplex ist, können Menschen in reichen Ländern einen einfachen und wichtigen Beitrag gegen die Nahrungsmittelknappheit leisten, indem sie weniger oder besser gar kein Fleisch essen.
Ähnlich verhält es sich beim Fisch: Eine Folge der Überfischung ist es, dass Menschen in armen Ländern häufig nicht mehr genug Fisch fangen können, um ihre eigenen Familien zu ernähren.

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich seit zehn Jahren gegen die industrialisierte Massentierhaltung ein. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, möglichst viel Leid zu lindern. Deshalb setzt sie sich vor allem für die sogenannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Tierschutz-Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärkt die Stiftung die vegetarische und vegane Idee als konsequenteste Form des Tierschutzes.
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