250 km Sahara-Ultramarathon für SOS Kinderdorf Haiti
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Vom 03. Oktober bis 10. Oktober 2010 legen 156 Läufer aus über 20 Nationen eine außergewöhnliche Strecke zurück: In Ägypten findet das "Sahara-Race 2010" statt - ein Ultra-Marathonlauf über 250 km quer durch die heißeste Sandwüste der Welt

Mit dabei ist der in Cambridge lebende Alexander Kaus, PhD-Student und Assistent von Prof. Stephen Hawking. Der auf Sylt geborene Doktorand möchte mit seiner Teilnahme auf die Not versklavter Waisenkinder auf Haiti aufmerksam machen und Spenden für einen Erweiterungsbau von SOS Kinderdorf in Port au Prince generieren.
"Es ist beschämend mit welch einer menschenverachtenden Brutalität kleine Waisenkinder ähnlich wie Haustiere in Port au Prince gehalten werden. Diesen Kindern, die wirklich zu den Ärmsten der Armen gehören und die noch den Schmerz des Verlustes ihrer Eltern verkraften müssen, muss dringend geholfen werden, so der 29-jährige Assistent von Prof. Stephen Hawking. "Wenn ich durch meine Teilnahme einen Beitrag für einen Erweiterungsbau des SOS Kinderdorfes leisten kann, dann wird vielen Kindern geholfen ein menschenwürdiges Leben zu führen und dann hat sich die Anstrengung mehr als gelohnt."

Das "Sahara-Race" ist Teil der so genannten "4-deserts-Laufserie", die in den vier extremsten Wüsten der Erde ausgetragen wird :
der Sahara in Ägypten (heißeste Wüste), Gobi in China (windigste Wüste), Atacama in Chile trockenste und höchste Wüste und der Antarktis, der kältesten Wüste.

Die Distanz beträgt jeweils 250 Kilometer, die in sechs Tagen, auf sechs Etappen mit einer Länge von 40 bis 90 Kilometern gelaufen werden.

Die Läufer tragen dabei ihre gesamte Ausrüstung (Schlafsack, Matte, etc) inklusive des Essens selbst (etwa 12 Kilogramm) während des Rennens bei sich. Die 4 Wüstenlauf-Serie wurde vom TIME Magazine im Jahr 2010 als der schwierigste Laufwettbewerb der Welt und als eines der weltweit Top-10-Ausdauer-Prüfungen eingestuft.
Aufgrund der Länge des Rennens müssen die Läufer sorgsam auf die Einteilung ihrer Kräfte und ihres Wasservorrates achten. Nur an den Nachtlagern und den Checkpoints wird Wasser verteilt. In den Nachtcamps gibt es Lagerfeuer, um Wasser und die selber mitgetragenen Nahrungsmittel zu erhitzen.
Die Strecke folgt jedes Jahr dem gleichen Format. Die ersten vier etwa gleich langen Anfangsetappen bilden insgesamt ca 170 Kilometern. Darauf folgt der "Lange Tag" mit diesmal ca 90 km durch die Wüste. Die letzte Etappe ist mit ca 10 km dann eher Formalität.
Die Athleten verbrauchen etwa 6000 kcal pro Tag, nehmen aber nur 2000 kcal pro Tag zu sich. Das Defizit kompensiert der Körper mit Körperfett und Muskelmasse. Vier Renntage verbrennen schnell die Kohlenhydrate. Der Körper ist bereits erschöpft und ausgelaugt bevor es zum "Längsten Tag" an den Start geht. Viele Laufer müssen aufgrund von Dehydration aufgeben - Ca 1/3 der gestarteten Läufer erreichen nicht das Ziel.
Alexander Kaus läuft seit 1 1/2 Jahren Marathon. Beim "Atacama-Crossing
2009" hat er erfolgreich teilgenommen. Jetzt will er sich dieser Herausforderung nochmals stellen. Sein Ziel ist kein vordere Platzierung, sondern das Erreichen der Ziellinie nach 250 km ist sein Ziel.

Ausführliche Informationen über die Situation der Waisenkinder auf Haiti, den Sahara-Lauf 2010 und den Atacama-Lauf 2009 kann man der eigens hierfür eingerichteten Website www.alexanderkaus.de entnehmen.

Wer die sportliche Spenden-Aktion von Alexander Kaus unterstützen möchte,
kann seine Spenden sehr einfach im Internet über
www.helpedia.de/spenden-aktionen/haiti
leisten.

Verlinkungen zu dieser Spendenabruf-Website findet man auch auf der Website www.alexanderkaus.de

Auf Haiti sind durch das Erdbeben tausende von Kindern verwaist. Diesen Kinder kann am effektivsten durch eine Erweiterung des SOS Kinderdorfes Santos in Port au Prince geholfen werden. Alexander möchte mit seiner Aktion auf die Notlage dieser Kinder aufmerksam machen. und bittet um Spenden für dieses Kinderdorf.

Private Hilfsaktion um Spendengelder für notleidende Waisenkinder auf Haiti zu generieren. Der Ausbau des SOS-Kinderdorfes Santos in Port au Prince soll gefördert werden. Informationen auch unter: www.alexanderkaus.de
Private Hilfsaktion
Alexander Kaus
Im Tal 7
25996
Wenningstedt
a.kaus@directbox.com
04651 98990
http://alexanderkaus.de


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Vom 03. Oktober bis 10. Oktober 2010 legen 156 Läufer aus über 20 Nationen eine außergewöhnliche Strecke zurück: In Ägypten findet das "Sahara-Race 2010" statt - ein Ultra-Marathonlauf über 250 km quer durch die heißeste Sandwüste der Welt

Mit dabei ist der in Cambridge lebende Alexander Kaus, PhD-Student und Assistent von Prof. Stephen Hawking. Der auf Sylt geborene Doktorand möchte mit seiner Teilnahme auf die Not versklavter Waisenkinder auf Haiti aufmerksam machen und Spenden für einen Erweiterungsbau von SOS Kinderdorf in Port au Prince generieren.
"Es ist beschämend mit welch einer menschenverachtenden Brutalität kleine Waisenkinder ähnlich wie Haustiere in Port au Prince gehalten werden. Diesen Kindern, die wirklich zu den Ärmsten der Armen gehören und die noch den Schmerz des Verlustes ihrer Eltern verkraften müssen, muss dringend geholfen werden, so der 29-jährige Assistent von Prof. Stephen Hawking. "Wenn ich durch meine Teilnahme einen Beitrag für einen Erweiterungsbau des SOS Kinderdorfes leisten kann, dann wird vielen Kindern geholfen ein menschenwürdiges Leben zu führen und dann hat sich die Anstrengung mehr als gelohnt."

Das "Sahara-Race" ist Teil der so genannten "4-deserts-Laufserie", die in den vier extremsten Wüsten der Erde ausgetragen wird :
der Sahara in Ägypten (heißeste Wüste), Gobi in China (windigste Wüste), Atacama in Chile trockenste und höchste Wüste und der Antarktis, der kältesten Wüste.

Die Distanz beträgt jeweils 250 Kilometer, die in sechs Tagen, auf sechs Etappen mit einer Länge von 40 bis 90 Kilometern gelaufen werden.

Die Läufer tragen dabei ihre gesamte Ausrüstung (Schlafsack, Matte, etc) inklusive des Essens selbst (etwa 12 Kilogramm) während des Rennens bei sich. Die 4 Wüstenlauf-Serie wurde vom TIME Magazine im Jahr 2010 als der schwierigste Laufwettbewerb der Welt und als eines der weltweit Top-10-Ausdauer-Prüfungen eingestuft.
Aufgrund der Länge des Rennens müssen die Läufer sorgsam auf die Einteilung ihrer Kräfte und ihres Wasservorrates achten. Nur an den Nachtlagern und den Checkpoints wird Wasser verteilt. In den Nachtcamps gibt es Lagerfeuer, um Wasser und die selber mitgetragenen Nahrungsmittel zu erhitzen.
Die Strecke folgt jedes Jahr dem gleichen Format. Die ersten vier etwa gleich langen Anfangsetappen bilden insgesamt ca 170 Kilometern. Darauf folgt der "Lange Tag" mit diesmal ca 90 km durch die Wüste. Die letzte Etappe ist mit ca 10 km dann eher Formalität.
Die Athleten verbrauchen etwa 6000 kcal pro Tag, nehmen aber nur 2000 kcal pro Tag zu sich. Das Defizit kompensiert der Körper mit Körperfett und Muskelmasse. Vier Renntage verbrennen schnell die Kohlenhydrate. Der Körper ist bereits erschöpft und ausgelaugt bevor es zum "Längsten Tag" an den Start geht. Viele Laufer müssen aufgrund von Dehydration aufgeben - Ca 1/3 der gestarteten Läufer erreichen nicht das Ziel.
Alexander Kaus läuft seit 1 1/2 Jahren Marathon. Beim "Atacama-Crossing
2009" hat er erfolgreich teilgenommen. Jetzt will er sich dieser Herausforderung nochmals stellen. Sein Ziel ist kein vordere Platzierung, sondern das Erreichen der Ziellinie nach 250 km ist sein Ziel.

Ausführliche Informationen über die Situation der Waisenkinder auf Haiti, den Sahara-Lauf 2010 und den Atacama-Lauf 2009 kann man der eigens hierfür eingerichteten Website www.alexanderkaus.de entnehmen.

Wer die sportliche Spenden-Aktion von Alexander Kaus unterstützen möchte,
kann seine Spenden sehr einfach im Internet über
www.helpedia.de/spenden-aktionen/haiti
leisten.

Verlinkungen zu dieser Spendenabruf-Website findet man auch auf der Website www.alexanderkaus.de

Auf Haiti sind durch das Erdbeben tausende von Kindern verwaist. Diesen Kinder kann am effektivsten durch eine Erweiterung des SOS Kinderdorfes Santos in Port au Prince geholfen werden. Alexander möchte mit seiner Aktion auf die Notlage dieser Kinder aufmerksam machen. und bittet um Spenden für dieses Kinderdorf.

Private Hilfsaktion um Spendengelder für notleidende Waisenkinder auf Haiti zu generieren. Der Ausbau des SOS-Kinderdorfes Santos in Port au Prince soll gefördert werden. Informationen auch unter: www.alexanderkaus.de
Private Hilfsaktion
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Im Tal 7
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