Augen auf beim Pferdeanhänger-Kauf - Sicherheit vor Luxus!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Tipps


Lesetipp der Woche auf www.mit-Pferden-reisen.de

Hamburg, 20. September 2010 - Das Online-Portal www.mit-Pferden-reisen.de informiert über die wichtigsten Kriterien für Pferdeanhänger: Danach sind Sicherheit, Fahrverhalten und Praktikabilität die ersten Anforderungen. Daher lieber einen soliden Gebrauchten kaufen als einen neuen "Blender".

Klaus Böckmann, Geschäftsführer der Böckmann Fahrzeugwerke im oldenburgischen Lastrup empfiehlt, in erster Linie auf Fahrwerk und Aufbau zu achten: "Es gibt verschraubte und genietete Aufbauelemente, wobei Schraubverbindungen etwas mehr Stabilität bieten und in Reparaturfällen servicefreundlicher sind".

Fragt man Anbieter gebrauchter Pferdeanhänger nach dem am ehesten sicherheitskritischen Element, so nennen sie immer den Boden: Er ist üblicherweise aus 19 bis 21 mm dickem Holz gefertigt, wahlweise mit fest verklebter oder loser Gummimatte ausgestattet. Mittlerweile bieten zahlreiche Hersteller Aluminium- oder sog. Alu-Kunststoffböden als Sonderausstattung oder serienmäßig.

Alle modernen Pferdeanhänger haben heute Doppelachsen, die gut auf der Straße liegen. Radstoßdämpfer sind grundsätzlich zu empfehlen, für die sog. "100 km/h-Zulassung" sind sie Vorschrift.

Rampe, Stufe und Vorderausstieg

Die Sicherheit für die Pferde beim Ein- und Aussteigen ist ein weiteres Thema. Die Laderampe sollte mindestens 1,50 lang und dadurch nicht zu steil, mit rutschfestem Trittleistenbelag ausgestattet sein. Ein Vorderausstieg ist für Turnierpferde von Vorteil, weil sie auch am Turnierplatz nicht nur den Blick nach draußen haben, sondern frische Luft genießen. Auch für junge oder mit dem Transport unerfahrene Pferde ist das Aussteigen nach vorne einfacher.

Sicherheit an Heck- und Bruststangen

In Extremfällen kommt es vor, dass ein Pferd im Anhänger steigt und mit den Vorderbeinen über der Bruststange hängen bleibt. Unabdingbar ist daher ein "Panikgestänge". Es lässt sich von außen an einem Ring ohne Verletzungsgefahr für den Menschen lösen. Ein weiteres Kriterium für ein sicheres Verladen sind sog. hängende Boxenstangen, die mit einem Ende in der Halterung verbleiben und am anderen Ende leicht einzuhängen sind.

Tipps zur Werterhaltung

Eine Selbstverständlichkeit ist, Mist und eventuellen Urin sofort zu entfernen. Vor allem aus Sicherheitsgründen ist wie beim Auto einmal jährlich eine Inspektion des Pferdeanhängers bei einem Fachbetrieb zu empfehlen.

Der komplette Bericht ist auf www.mit-Pferden-reisen.de veröffentlicht.

Das Portal www.mit-Pferden-reisen.de ging am 1. Juli 2010 online. Verantwortliche Herausgeberin ist die seit 20 Jahren erfolgreiche Pferdesportjournalistin Doris Jessen, die seit 2005 im Auftrag namhafter Pferdefachzeitschriften Pferdeanhänger sowie Zugfahrzeuge unabhängig testet und beschreibt und daher ein breites Know-how rund um den Pferdetransport entwickelt hat. Derzeit sind rund 35 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen online.
Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereich Reiturlaub, Aus- und Wanderreiten.
Für alle redaktionellen Beiträge arbeitet Doris Jessen mit einem kompetenten Autorenteam zusammen.
www.mit-pferden-reisen.de
Doris Jessen
Brunskamp 5f
22149 Hamburg
040-672 17 48

http://mit-pferden-reisen.de

Pressekontakt:
JESSEN-PR
Doris Jessen
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Hamburg
jessen@jessen-pr.de
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Klaus Böckmann, Geschäftsführer der Böckmann Fahrzeugwerke im oldenburgischen Lastrup empfiehlt, in erster Linie auf Fahrwerk und Aufbau zu achten: "Es gibt verschraubte und genietete Aufbauelemente, wobei Schraubverbindungen etwas mehr Stabilität bieten und in Reparaturfällen servicefreundlicher sind".

Fragt man Anbieter gebrauchter Pferdeanhänger nach dem am ehesten sicherheitskritischen Element, so nennen sie immer den Boden: Er ist üblicherweise aus 19 bis 21 mm dickem Holz gefertigt, wahlweise mit fest verklebter oder loser Gummimatte ausgestattet. Mittlerweile bieten zahlreiche Hersteller Aluminium- oder sog. Alu-Kunststoffböden als Sonderausstattung oder serienmäßig.

Alle modernen Pferdeanhänger haben heute Doppelachsen, die gut auf der Straße liegen. Radstoßdämpfer sind grundsätzlich zu empfehlen, für die sog. "100 km/h-Zulassung" sind sie Vorschrift.

Rampe, Stufe und Vorderausstieg

Die Sicherheit für die Pferde beim Ein- und Aussteigen ist ein weiteres Thema. Die Laderampe sollte mindestens 1,50 lang und dadurch nicht zu steil, mit rutschfestem Trittleistenbelag ausgestattet sein. Ein Vorderausstieg ist für Turnierpferde von Vorteil, weil sie auch am Turnierplatz nicht nur den Blick nach draußen haben, sondern frische Luft genießen. Auch für junge oder mit dem Transport unerfahrene Pferde ist das Aussteigen nach vorne einfacher.

Sicherheit an Heck- und Bruststangen

In Extremfällen kommt es vor, dass ein Pferd im Anhänger steigt und mit den Vorderbeinen über der Bruststange hängen bleibt. Unabdingbar ist daher ein "Panikgestänge". Es lässt sich von außen an einem Ring ohne Verletzungsgefahr für den Menschen lösen. Ein weiteres Kriterium für ein sicheres Verladen sind sog. hängende Boxenstangen, die mit einem Ende in der Halterung verbleiben und am anderen Ende leicht einzuhängen sind.

Tipps zur Werterhaltung

Eine Selbstverständlichkeit ist, Mist und eventuellen Urin sofort zu entfernen. Vor allem aus Sicherheitsgründen ist wie beim Auto einmal jährlich eine Inspektion des Pferdeanhängers bei einem Fachbetrieb zu empfehlen.

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Das Portal www.mit-Pferden-reisen.de ging am 1. Juli 2010 online. Verantwortliche Herausgeberin ist die seit 20 Jahren erfolgreiche Pferdesportjournalistin Doris Jessen, die seit 2005 im Auftrag namhafter Pferdefachzeitschriften Pferdeanhänger sowie Zugfahrzeuge unabhängig testet und beschreibt und daher ein breites Know-how rund um den Pferdetransport entwickelt hat. Derzeit sind rund 35 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen online.
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