Online-Präsenz bewusst gestalten
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Der Verband Deutscher Musikschaffender berät beim Umgang mit dem Internet.

Das Internet hat sich neben Radio und TV zu dem wichtigsten Medium für die Musikschaffenden entwickelt. "Musik wird rege online vertrieben, und immer mehr Künstler, Labels und Studios nutzen sowohl eigene Internetseiten als auch Blogs und soziale Netzwerke wie facebook, myspace oder twitter, um sich kostengünstig zu präsentieren", bestätigt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de).
Er rät allerdings eindringlich zu sorgsamem und bewusstem Umgang mit dem virtuellen Raum, denn das vermeintliche Eldorado Internet birgt manche Risiken in sich. Welche und wie viele persönliche Daten man preisgeben sollte, ohne zum "gläsernen Internet-Nutzer" zu werden oder sich dabei gar Gefahren auszusetzen, ist nur eine der vielen Fragen rund um die eigene Online-Präsenz.

"Besonders wichtig ist es auch, seinen Internet-Auftritt stets juristisch einwandfrei zu gestalten, so dass Ärger und Kosten zum Beispiel durch Abmahnungen vermieden werden", ergänzt Udo Starkens, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands.

Der VDM berät seine Mitglieder wie man welche Plattform nutzen kann, um die angestrebten Ergebnisse zu erzielen, erläutert die rechtlichen Grundlagen und entzerrt die komplexen Zusammenhänge des Online-Marketings. Denn "die Kunst ist es, das Internet für sich zu nutzen ohne dabei benutzt zu werden", mahnt Quirini.
Der Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) ist 1974 gegründet worden und klärt seit jahrzehnten seine Mitglieder über die Rechte, Pflichten und Möglichkeiten im Musikbusiness auf.
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM)
Klaus Quirini
Josefsallee 12
52078
Aachen
helga@quirini.de
0241 9209277
http://VDMplus.de


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Der Verband Deutscher Musikschaffender berät beim Umgang mit dem Internet.

Das Internet hat sich neben Radio und TV zu dem wichtigsten Medium für die Musikschaffenden entwickelt. "Musik wird rege online vertrieben, und immer mehr Künstler, Labels und Studios nutzen sowohl eigene Internetseiten als auch Blogs und soziale Netzwerke wie facebook, myspace oder twitter, um sich kostengünstig zu präsentieren", bestätigt Klaus Quirini, Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de).
Er rät allerdings eindringlich zu sorgsamem und bewusstem Umgang mit dem virtuellen Raum, denn das vermeintliche Eldorado Internet birgt manche Risiken in sich. Welche und wie viele persönliche Daten man preisgeben sollte, ohne zum "gläsernen Internet-Nutzer" zu werden oder sich dabei gar Gefahren auszusetzen, ist nur eine der vielen Fragen rund um die eigene Online-Präsenz.

"Besonders wichtig ist es auch, seinen Internet-Auftritt stets juristisch einwandfrei zu gestalten, so dass Ärger und Kosten zum Beispiel durch Abmahnungen vermieden werden", ergänzt Udo Starkens, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands.

Der VDM berät seine Mitglieder wie man welche Plattform nutzen kann, um die angestrebten Ergebnisse zu erzielen, erläutert die rechtlichen Grundlagen und entzerrt die komplexen Zusammenhänge des Online-Marketings. Denn "die Kunst ist es, das Internet für sich zu nutzen ohne dabei benutzt zu werden", mahnt Quirini.
Der Verband Deutscher Musikschaffender (VDM) ist 1974 gegründet worden und klärt seit jahrzehnten seine Mitglieder über die Rechte, Pflichten und Möglichkeiten im Musikbusiness auf.
Verband Deutscher Musikschaffender (VDM)
Klaus Quirini
Josefsallee 12
52078
Aachen
helga@quirini.de
0241 9209277
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