Sport ist manchmal doch Mord - Herzschäden durch übermäßiges Training
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Im Allgemeinen gilt, dass Sport gut für die Gesundheit ist. Insbesondere Ausdauersport wirkt sich positiv auf das Herz aus. Dabei ist jedoch zu beachten, dass weniger manchmal mehr ist. Eine Studie hat nun gezeigt, dass zu viel Ausdauersport sogar zu ernsthaften Herzschäden führen kann. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de informiert über die negativen Auswirkungen, die ein Übermaß an Sport mit sich bringen kann.

Dass Extrem-Ausdauersportarten negative Folgen für das Sportlerherz haben können, ist in der
Kardiologie längst bekannt. Bei Skilangläufern zeigt sich beispielsweise ein vermehrtes Risiko für Vorhofflimmern. Im Rahmen einer Studie, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress in Stockholm vorgestellt wurde, sind die Auswirkungen einer übermäßigen körperlichen Belastung auf den Herzmuskel anhand von 45 Marathonläufern ohne bekannte Herzprobleme im Alter von 24 bis 62 Jahren untersucht worden. Bei fast allen Probanden wurde nach einem 80 Kilometer langen Lauf der Anstieg eines bestimmten Markers im Blut festgestellt, der auf eine Herzmuskelschädigung hindeuten kann. Zudem wurde eine Verminderung der Herzfunktion um sechs Prozent gemessen. Bei zwölf Prozent aller Teilnehmer konnten sichtbare Anzeichen einer ernsthaften Schädigung des Herzens festgestellt werden. Allgemein leiden Spitzenathleten im Vergleich zu normalen Bürgern wesentlich häufiger an Herzrhythmusstörungen.

Ausdauersport ist in der Regel zwar gut für das Herz, allerdings sollte das Training in Maßen erfolgen. Spezialisten empfehlen, eine Trainingszeit von dreimal 45 bis 60 Minuten pro Woche nicht zu überschreiten.

Kardiologie längst bekannt. Bei Skilangläufern zeigt sich beispielsweise ein vermehrtes Risiko für Vorhofflimmern. Im Rahmen einer Studie, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress in Stockholm vorgestellt wurde, sind die Auswirkungen einer übermäßigen körperlichen Belastung auf den Herzmuskel anhand von 45 Marathonläufern ohne bekannte Herzprobleme im Alter von 24 bis 62 Jahren untersucht worden. Bei fast allen Probanden wurde nach einem 80 Kilometer langen Lauf der Anstieg eines bestimmten Markers im Blut festgestellt, der auf eine Herzmuskelschädigung hindeuten kann. Zudem wurde eine Verminderung der Herzfunktion um sechs Prozent gemessen. Bei zwölf Prozent aller Teilnehmer konnten sichtbare Anzeichen einer ernsthaften Schädigung des Herzens festgestellt werden. Allgemein leiden Spitzenathleten im Vergleich zu normalen Bürgern wesentlich häufiger an Herzrhythmusstörungen.

Ausdauersport ist in der Regel zwar gut für das Herz, allerdings sollte das Training in Maßen erfolgen. Spezialisten empfehlen, eine Trainingszeit von dreimal 45 bis 60 Minuten pro Woche nicht zu überschreiten.

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