Trainerwechsel beim FC Bayern München: Perfekte Lösung - FC Bayern holt Startrainer Carlo Ancelotti als Guardiola-Nachfolger!
Datum: Dienstag, dem 22. Dezember 2015
Thema: Sport News


Axel Lukacsek zum anstehenden Trainerwechsel beim FC Bayern München:

Weimar (ots) - Eine Überraschung war es längst nicht mehr, als der FC Bayern München offiziell verkündete, dass sein Star-Trainer nach der Saison den Verein verlassen wird.

Pep Guardiola hat den deutschen Fußball-Rekordmeister dort etabliert, wo die Vereinsbosse um den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge ihn sehen wollen - in der europäischen Spitze.

Der Spanier holte mit der Mannschaft die Klub-WM, dominiert die nationale Meisterschaft zum Leidwesen der Konkurrenz nach Belieben, eroberte 2014 den DFB-Pokal.

Aber die Krönung blieb ihm versagt. Mit dem FC Barcelona gewann er zwei Mal die Champions League. In München würde der Titelgewinn im Frühjahr 2016 der krönende Abschluss seiner Arbeit an der Isar sein.

Der Abschied von Guardiola stürzt - trotz aller Erfolge, die der Spanier hier gefeiert hat - den FC Bayern München nicht ins Tal der Tränen.

Nicht immer war die Beziehung ganz störungsfrei.

Guardiola nahm nie ein Blatt vor den Mund, legte sich zum Beispiel auch mit dem Ärzteteam an, wenn ein Spieler nicht rechtzeitig fit wurde oder er aus seiner Sicht falsch behandelt wurde.

Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, eine in der gesamten Sportwelt vernetzte Ikone unter den deutschen Sportärzten und seit 1977 für den FC Bayern engagiert, nahm im April genervt seinen Hut.

Nun übernimmt mit Carlo Ancelotti ein Star der Branche das Ruder. Der Italiener hat als Trainer schon drei Mal die Champions League gewonnen.

Er ist damit die perfekte Lösung für den FC Bayern, der auch in Zukunft in Europa oben mitspielen will.

Der Münchner Traum vom sechsten Champions-League-Triumph lebt weiter.

Es sei denn, Pep Guardiola kommt seinem Nachfolger zuvor und verabschiedet sich mit dem Sieg in der Königsklasse.

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3207701, Autor siehe obiger Artikel.

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Weimar (ots) - Eine Überraschung war es längst nicht mehr, als der FC Bayern München offiziell verkündete, dass sein Star-Trainer nach der Saison den Verein verlassen wird.

Pep Guardiola hat den deutschen Fußball-Rekordmeister dort etabliert, wo die Vereinsbosse um den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge ihn sehen wollen - in der europäischen Spitze.

Der Spanier holte mit der Mannschaft die Klub-WM, dominiert die nationale Meisterschaft zum Leidwesen der Konkurrenz nach Belieben, eroberte 2014 den DFB-Pokal.

Aber die Krönung blieb ihm versagt. Mit dem FC Barcelona gewann er zwei Mal die Champions League. In München würde der Titelgewinn im Frühjahr 2016 der krönende Abschluss seiner Arbeit an der Isar sein.

Der Abschied von Guardiola stürzt - trotz aller Erfolge, die der Spanier hier gefeiert hat - den FC Bayern München nicht ins Tal der Tränen.

Nicht immer war die Beziehung ganz störungsfrei.

Guardiola nahm nie ein Blatt vor den Mund, legte sich zum Beispiel auch mit dem Ärzteteam an, wenn ein Spieler nicht rechtzeitig fit wurde oder er aus seiner Sicht falsch behandelt wurde.

Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, eine in der gesamten Sportwelt vernetzte Ikone unter den deutschen Sportärzten und seit 1977 für den FC Bayern engagiert, nahm im April genervt seinen Hut.

Nun übernimmt mit Carlo Ancelotti ein Star der Branche das Ruder. Der Italiener hat als Trainer schon drei Mal die Champions League gewonnen.

Er ist damit die perfekte Lösung für den FC Bayern, der auch in Zukunft in Europa oben mitspielen will.

Der Münchner Traum vom sechsten Champions-League-Triumph lebt weiter.

Es sei denn, Pep Guardiola kommt seinem Nachfolger zuvor und verabschiedet sich mit dem Sieg in der Königsklasse.

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