Fußball-WM-Skandal: Manfred Schnieders, DFB-Spielausschussvorsitzender, sieht durch einige Reaktionen das Ehrenamt verunglimpft!
Datum: Donnerstag, dem 05. November 2015
Thema: Sport News


Manfred Schnieders zum Fußball-WM-Skandal:

Bielefeld (ots) - Manfred Schnieders (61), Spielausschussvorsitzender des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), fühlt sich durch einige Reaktionen auf die Affäre um mögliche schwarze Kassen bei der Bewerbung für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im Ehrenamt verunglimpft.

"Die Verallgemeinerung ist schmerzlich", sagte der Funktionär aus Salzkotten der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstag-Ausgabe).

"Aussagen, wie alle Funktionäre seien doch korrupt, halte ich für sehr bedenklich."

Ein Schaden für den deutschen Fußball könne nur dann entstehen, "wenn versucht wird, Dinge unter den Teppich zu kehren", meint Schnieders, der von 2002 bis 2010 den Fußballkreis Büren geführt hatte.

"Das wird beim DFB aber nicht passieren", meint der Chef des Spielausschusses.

Ein Rücktritt von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach ist für den ostwestfälischen Funktionär kein Thema.

"Er hat die volle Rückendeckung des Präsidiums", sagt Schnieders.

Gleichwohl gelte für ihn, dass "alle Bereiche dieses Skandals offen gelegt werden müssen".

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/3165981, Autor siehe obiger Artikel.

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"Die Verallgemeinerung ist schmerzlich", sagte der Funktionär aus Salzkotten der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstag-Ausgabe).

"Aussagen, wie alle Funktionäre seien doch korrupt, halte ich für sehr bedenklich."

Ein Schaden für den deutschen Fußball könne nur dann entstehen, "wenn versucht wird, Dinge unter den Teppich zu kehren", meint Schnieders, der von 2002 bis 2010 den Fußballkreis Büren geführt hatte.

"Das wird beim DFB aber nicht passieren", meint der Chef des Spielausschusses.

Ein Rücktritt von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach ist für den ostwestfälischen Funktionär kein Thema.

"Er hat die volle Rückendeckung des Präsidiums", sagt Schnieders.

Gleichwohl gelte für ihn, dass "alle Bereiche dieses Skandals offen gelegt werden müssen".

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