Pressekonferenz von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zur 6,7-Millionen-Euro-Zahlung an die Fifa: Mein Name ist Wolfgang, ich weiß von nichts!
Datum: Freitag, dem 23. Oktober 2015
Thema: Sport News


Wolfgang Niersbach zur 6,7-Millionen-Euro-Zahlung an die Fifa:

Düsseldorf (ots) - Mein Name ist Wolfgang, ich weiß von nichts.

Unter diesem unausgesprochenen Leitspruch stand die kurzfristig anberaumte Pressekonferenz, in der DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gestern zu den Ungereimtheiten um eine 6,7-Millionen-Euro-Zahlung der deutschen WM-Organisatoren an die Fifa Stellung bezog.

Doch dem sichtlich angeschlagenen Verbandschef gelang der Befreiungsschlag nicht. Er hat sich verdribbelt.

Warum muss man als WM-Ausrichter 6,7 Millionen Euro an den Weltverband zahlen, um später einen Zuschuss von 170 Millionen zu erhalten?

Warum ist das durchaus kreditwürdige Organisationskomitee nicht zu seiner Bank gegangen und hat sich ein übliches Darlehen besorgt?

Der Erkenntnisgewinn aus Niersbachs Ausführungen beschränkt sich darauf, dass alle Welt nun weiß: Im großen Fußball sind virtuose Finanzoperationen wichtiger als feine Pässe und stramme Schüsse.

Die Zweifel daran, dass rund um die WM 2006 alles mit rechten Dingen abgelaufen ist, konnte Niersbach nicht aus der Welt räumen.

Im Gegenteil.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus www.presseportal.de, Autor siehe obiger Artikel.

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Wolfgang Niersbach zur 6,7-Millionen-Euro-Zahlung an die Fifa:

Düsseldorf (ots) - Mein Name ist Wolfgang, ich weiß von nichts.

Unter diesem unausgesprochenen Leitspruch stand die kurzfristig anberaumte Pressekonferenz, in der DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gestern zu den Ungereimtheiten um eine 6,7-Millionen-Euro-Zahlung der deutschen WM-Organisatoren an die Fifa Stellung bezog.

Doch dem sichtlich angeschlagenen Verbandschef gelang der Befreiungsschlag nicht. Er hat sich verdribbelt.

Warum muss man als WM-Ausrichter 6,7 Millionen Euro an den Weltverband zahlen, um später einen Zuschuss von 170 Millionen zu erhalten?

Warum ist das durchaus kreditwürdige Organisationskomitee nicht zu seiner Bank gegangen und hat sich ein übliches Darlehen besorgt?

Der Erkenntnisgewinn aus Niersbachs Ausführungen beschränkt sich darauf, dass alle Welt nun weiß: Im großen Fußball sind virtuose Finanzoperationen wichtiger als feine Pässe und stramme Schüsse.

Die Zweifel daran, dass rund um die WM 2006 alles mit rechten Dingen abgelaufen ist, konnte Niersbach nicht aus der Welt räumen.

Im Gegenteil.

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