Kreisgebietsreform in Brandenburg: Cottbus ist Kultur- und Sportmetropole - ein Anker in der Lausitz / Wenn das in Zukunft so bleiben soll, braucht die Stadt Anpassung, Reformen!
Datum: Freitag, dem 23. Oktober 2015
Thema: Sport News


Zur Kreisgebietsreform in Brandenburg:

Cottbus (ots) - Es gibt viele Realpolitiker in Brandenburg - fern von Parteiengezänk -, die eine Verwaltungsstruktur- und Kreisreform für unerlässlich halten.

Die sitzen auch in den Reihen der im Landtag oppositionellen CDU. Sie verschließen die Augen nicht vor den demografischen Herausforderungen.

Mit rapide abnehmenden Einwohnerzahlen bis 2030 müssen notwendige Anpassungsprozesse in den Verwaltungen einhergehen, damit finanzielle Spielräume für Kommunen sowie notwendige Investitionen bleiben.

Cottbus als zweitgrößte Stadt des Landes investiert nach einer DIW-Studie am wenigsten von allen Städten und Gemeinden Brandenburgs in die kommunale Infrastruktur (Kitas, Schulen, Straßenbau).

Nur 116 Euro pro Jahr je Einwohner. Der Bundesschnitt: 270 Euro.

Will die Stadtverwaltung nicht oder kann sie nicht?

Offenbar lässt der 250-Millionen-Euro-Schuldenberg schon heute keine Spielräume.

Cottbus ist aber Kultur- und Sportmetropole - ein Anker für die Lausitz.

Wenn das in Zukunft so bleiben soll, braucht die Stadt Anpassung, Reformen.

Sie kann die Halbierung ihrer Schulden durch das Land einfach nicht ausschlagen.

Sie braucht Zukunftskompromisse.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3154818, Autor siehe obiger Artikel.

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Zur Kreisgebietsreform in Brandenburg:

Cottbus (ots) - Es gibt viele Realpolitiker in Brandenburg - fern von Parteiengezänk -, die eine Verwaltungsstruktur- und Kreisreform für unerlässlich halten.

Die sitzen auch in den Reihen der im Landtag oppositionellen CDU. Sie verschließen die Augen nicht vor den demografischen Herausforderungen.

Mit rapide abnehmenden Einwohnerzahlen bis 2030 müssen notwendige Anpassungsprozesse in den Verwaltungen einhergehen, damit finanzielle Spielräume für Kommunen sowie notwendige Investitionen bleiben.

Cottbus als zweitgrößte Stadt des Landes investiert nach einer DIW-Studie am wenigsten von allen Städten und Gemeinden Brandenburgs in die kommunale Infrastruktur (Kitas, Schulen, Straßenbau).

Nur 116 Euro pro Jahr je Einwohner. Der Bundesschnitt: 270 Euro.

Will die Stadtverwaltung nicht oder kann sie nicht?

Offenbar lässt der 250-Millionen-Euro-Schuldenberg schon heute keine Spielräume.

Cottbus ist aber Kultur- und Sportmetropole - ein Anker für die Lausitz.

Wenn das in Zukunft so bleiben soll, braucht die Stadt Anpassung, Reformen.

Sie kann die Halbierung ihrer Schulden durch das Land einfach nicht ausschlagen.

Sie braucht Zukunftskompromisse.

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