Abschiebung von nicht anerkannten Flüchtlingen mit Hilfe der alten Transall-Transportflieger der Bundeswehr: Keine Transall mehr übrig!
Datum: Donnerstag, dem 22. Oktober 2015
Thema: Sport News


Zur Abschiebung von nicht anerkannten Flüchtlingen mit Hilfe der alten Transall-Transportflieger:

Weimar (ots) - Eigentlich hatte es sich auf den ersten Blick nach einer sinnvollen Idee angehört.

Angesichts der zahlreichen Hindernisse, die bei Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber möglich sind, hätte der Staat die Frage stärker in die eigenen Hände genommen.

Der Transport in die Heimatländer wäre mit Transall-Maschinen denkbar gewesen - so hätten sich Piloten ziviler Fluggesellschaften nicht weigern können, abgelehnte Flüchtlinge mitzunehmen.

Doch mehr als eine fixe Idee konnte das nicht sein.

Nachdem vor knapp einem Jahr der erste neue Airbus A400M ausgeliefert worden ist, wartet die Bundeswehr seither verzweifelt auf den zweiten.

40 dieser hochmodernen Flieger sollen einst in Betrieb sein.

Von den Transall-Maschinen - 56 hat die Bundeswehr offiziell noch im Betrieb - waren 2014 nach einem internen Bericht nicht einmal die Hälfte flugfähig.

Parallel dazu ist die Bundeswehr in etlichen Krisengebieten im Einsatz - die Transportmaschinen werden also schlicht anderswo gebraucht.

Jetzt rächt sich, dass man nicht nur bei der Bundeswehr jahrzehntelang alles auf Verschleiß gefahren hat. Für den Alltag reicht das - für eine Krisenlage leider nicht.

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3153780, Autor siehe obiger Artikel.

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Weimar (ots) - Eigentlich hatte es sich auf den ersten Blick nach einer sinnvollen Idee angehört.

Angesichts der zahlreichen Hindernisse, die bei Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber möglich sind, hätte der Staat die Frage stärker in die eigenen Hände genommen.

Der Transport in die Heimatländer wäre mit Transall-Maschinen denkbar gewesen - so hätten sich Piloten ziviler Fluggesellschaften nicht weigern können, abgelehnte Flüchtlinge mitzunehmen.

Doch mehr als eine fixe Idee konnte das nicht sein.

Nachdem vor knapp einem Jahr der erste neue Airbus A400M ausgeliefert worden ist, wartet die Bundeswehr seither verzweifelt auf den zweiten.

40 dieser hochmodernen Flieger sollen einst in Betrieb sein.

Von den Transall-Maschinen - 56 hat die Bundeswehr offiziell noch im Betrieb - waren 2014 nach einem internen Bericht nicht einmal die Hälfte flugfähig.

Parallel dazu ist die Bundeswehr in etlichen Krisengebieten im Einsatz - die Transportmaschinen werden also schlicht anderswo gebraucht.

Jetzt rächt sich, dass man nicht nur bei der Bundeswehr jahrzehntelang alles auf Verschleiß gefahren hat. Für den Alltag reicht das - für eine Krisenlage leider nicht.

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