Özcan Mutlu, sportpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen: Die Grünen wollen DFB-Präsident Niersbach in den Sportausschuss des Bundestags laden!
Datum: Montag, dem 19. Oktober 2015
Thema: Sport News


Özcan Mutlu zu Wolfgang Niersbach:

Düsseldorf (ots) - Die Grünen wollen Wolfgang Niersbach, den Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), vor den Sportausschuss des Deutschen Bundestages einladen.

"Wir werden als Bundestagsfraktion den Tagesordnungspunkt ,Bericht über die Vergabe der Fußball-WM 2006' beantragen und dafür den DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach als Sachverständigen laden", sagt Özcan Mutlu, sportpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Niersbach soll unter anderem Auskunft darüber geben, wie es zu den Ungereimtheiten rund um die WM-Bewerbung des DFB kommen konnte.

Noch immer ist ungeklärt, was aus den 6,7 Millionen Euro geworden ist, die an den Weltfußballverband Fifa überwiesen wurden.

Wie der "Spiegel" berichtet hatte, soll das Geld in einer "schwarzen Kasse" dazu gedient habe, Stimmen für den Zuschlag der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland zu bekommen.

Der DFB dementiert dies.

Peter Rauen, damaliges Mitglied im Kuratorium des Organisationskomitees zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, fordert ebenfalls vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine lückenlose Aufklärung.

"Es wäre schade, wenn ein Schatten über dem Sommermärchen liegen würde", sagt der ehemalige Sportausschussvorsitzende im Bundestag.

"Es ist aber außerhalb meiner Vorstellungskraft, dass es zu Schmiergeldzahlungen gekommen sein soll. Ich gehe davon aus, dass sich alles aufklären lassen wird."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3151551, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Die Grünen wollen Wolfgang Niersbach, den Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), vor den Sportausschuss des Deutschen Bundestages einladen.

"Wir werden als Bundestagsfraktion den Tagesordnungspunkt ,Bericht über die Vergabe der Fußball-WM 2006' beantragen und dafür den DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach als Sachverständigen laden", sagt Özcan Mutlu, sportpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Niersbach soll unter anderem Auskunft darüber geben, wie es zu den Ungereimtheiten rund um die WM-Bewerbung des DFB kommen konnte.

Noch immer ist ungeklärt, was aus den 6,7 Millionen Euro geworden ist, die an den Weltfußballverband Fifa überwiesen wurden.

Wie der "Spiegel" berichtet hatte, soll das Geld in einer "schwarzen Kasse" dazu gedient habe, Stimmen für den Zuschlag der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland zu bekommen.

Der DFB dementiert dies.

Peter Rauen, damaliges Mitglied im Kuratorium des Organisationskomitees zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, fordert ebenfalls vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine lückenlose Aufklärung.

"Es wäre schade, wenn ein Schatten über dem Sommermärchen liegen würde", sagt der ehemalige Sportausschussvorsitzende im Bundestag.

"Es ist aber außerhalb meiner Vorstellungskraft, dass es zu Schmiergeldzahlungen gekommen sein soll. Ich gehe davon aus, dass sich alles aufklären lassen wird."

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