Dagmar Freitag (SPD), Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, warnt vor voreiligen Schlüssen bei angeblichem WM-Skandal / Der DFB soll Gegenbeweise liefern!
Datum: Montag, dem 19. Oktober 2015
Thema: Sport News


Dagmar Freitag zu den Vorwürfen bei der Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland:

Saarbrücken/Berlin (ots) - Die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, Dagmar Freitag (SPD), hat vor voreiligen Schlüssen im Zusammenhang mit den Vorwürfen bei der Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland gewarnt.

"Für eine endgültige Bewertung ist es noch zu früh", sagte sie der "Saarbrücker Zeitung" (Monatag-Ausgabe).

"Auf der einen Seite denke ich, dass ein Magazin wie der "Spiegel" nicht an die Öffentlichkeit gehen würde, wenn es sich der Sache nicht sicher wäre."

Auf der anderen Seite habe außer dem "Spiegel" noch keiner die Belege gesehen, auf die sich die Vorhaltungen stützten, erläuterte Freitag.

Umgekehrt gelte das allerdings auch für den DFB. "Der DFB und auch sein Präsident weisen jegliche Vorwürfe zurück. Das ist ihr gutes Recht. Doch was bislang fehlt, sind Belege, dass es tatsächlich anders war", so Freitag.

Politisch sieht die Sozialdemokratin derzeit keinen Handlungsbedarf.

"Wir haben ja keine Ermittlungsbefugnisse. Wenn es sich um strafrechtlich relevante Vorgänge handeln sollte, dann ist das Sache der Ermittlungsbehörden", meinte Freitag.

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3150505, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Dagmar Freitag zu den Vorwürfen bei der Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland:

Saarbrücken/Berlin (ots) - Die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, Dagmar Freitag (SPD), hat vor voreiligen Schlüssen im Zusammenhang mit den Vorwürfen bei der Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland gewarnt.

"Für eine endgültige Bewertung ist es noch zu früh", sagte sie der "Saarbrücker Zeitung" (Monatag-Ausgabe).

"Auf der einen Seite denke ich, dass ein Magazin wie der "Spiegel" nicht an die Öffentlichkeit gehen würde, wenn es sich der Sache nicht sicher wäre."

Auf der anderen Seite habe außer dem "Spiegel" noch keiner die Belege gesehen, auf die sich die Vorhaltungen stützten, erläuterte Freitag.

Umgekehrt gelte das allerdings auch für den DFB. "Der DFB und auch sein Präsident weisen jegliche Vorwürfe zurück. Das ist ihr gutes Recht. Doch was bislang fehlt, sind Belege, dass es tatsächlich anders war", so Freitag.

Politisch sieht die Sozialdemokratin derzeit keinen Handlungsbedarf.

"Wir haben ja keine Ermittlungsbefugnisse. Wenn es sich um strafrechtlich relevante Vorgänge handeln sollte, dann ist das Sache der Ermittlungsbehörden", meinte Freitag.

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Mittels welcher Belege soll nicht vorgenommene Bestechung nachgewiesen werden?



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