Dagmar Freitag (SPD), Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, bringt England als WM-Austragungsort 2018 ins Spiel!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport News


Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, Dagmar Freitag (SPD), hat im Fifa-Korruptionsskandal England als alternativen Austragungsort für die Weltmeisterschaft 2018 ins Spiel gebracht.

Sie reagiert damit auf Hinweise, dass die Vergaben an Russland für 2018 und Katar für 2022 illegal erfolgt sein könnten.

"England als bei der Vergabe unterlegener Bewerber hat erklärt, 2018 als Ersatzgastgeber zur Verfügung zu stehen", sagte Freitag der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Sollten die Vergaben an Russland und Katar mit unlauteren Mitteln beeinflusst worden sein, müssen natürlich Konsequenzen gezogen werden - bis hin zur Neuvergabe", so die Ausschuss-Vorsitzende. Die Fifa brauche tiefgreifende Reformen und dürfe auch vor rigorosen Schritten nicht haltmachen.

"Es wäre ein großes Zeichen der Fifa und Beweis ihres Reformwillens, wenn sie sich auch von diesen Fehlentscheidungen distanzieren würde", sagte Freitag der "Rheinischen Post".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3037900, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, Dagmar Freitag (SPD), hat im Fifa-Korruptionsskandal England als alternativen Austragungsort für die Weltmeisterschaft 2018 ins Spiel gebracht.

Sie reagiert damit auf Hinweise, dass die Vergaben an Russland für 2018 und Katar für 2022 illegal erfolgt sein könnten.

"England als bei der Vergabe unterlegener Bewerber hat erklärt, 2018 als Ersatzgastgeber zur Verfügung zu stehen", sagte Freitag der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Sollten die Vergaben an Russland und Katar mit unlauteren Mitteln beeinflusst worden sein, müssen natürlich Konsequenzen gezogen werden - bis hin zur Neuvergabe", so die Ausschuss-Vorsitzende. Die Fifa brauche tiefgreifende Reformen und dürfe auch vor rigorosen Schritten nicht haltmachen.

"Es wäre ein großes Zeichen der Fifa und Beweis ihres Reformwillens, wenn sie sich auch von diesen Fehlentscheidungen distanzieren würde", sagte Freitag der "Rheinischen Post".

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