Rheinische Post: FDP-Chef Lindner fordert alternativen Fußballverband / Saubere und starke Verbände mit den besten Mannschaften sollten über eine Neugründung nachdenken!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport News


Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der FDP, Christian Lindner, bezeichnete die Wiederwahl von Sepp Blatter zum Fifa-Chef als "skandalösen Tiefpunkt" und forderte die Gründung eines alternativen Fußball-Weltverbands.

"Der großartige Fußballsport gleitet ab und entgleitet uns. Die sauberen und starken Verbände mit den besten Mannschaften sollten deshalb über die Neugründung eines alternativen Weltverbands nachdenken", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Dies müsse schon für die Weltmeisterschaften 2018 und 2022 geschehen, so Lindner. "Die Initiative sollte aus Europa und den USA kommen, denn hier sitzen auch die wesentlichen Sponsoren."

Man könne sich bei der "Blatter-Fifa" nicht auf die Unbestechlichkeit verlassen, begründete Lindner den Vorstoß.

"Mit großer Wahrscheinlichkeit würde allein die glaubwürdige Ankündigung eines alternativen Weltverbands das Ende der Blatter-FIFA einläuten. Und wenn nicht, muss das durchgezogen werden."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3035119, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der FDP, Christian Lindner, bezeichnete die Wiederwahl von Sepp Blatter zum Fifa-Chef als "skandalösen Tiefpunkt" und forderte die Gründung eines alternativen Fußball-Weltverbands.

"Der großartige Fußballsport gleitet ab und entgleitet uns. Die sauberen und starken Verbände mit den besten Mannschaften sollten deshalb über die Neugründung eines alternativen Weltverbands nachdenken", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Dies müsse schon für die Weltmeisterschaften 2018 und 2022 geschehen, so Lindner. "Die Initiative sollte aus Europa und den USA kommen, denn hier sitzen auch die wesentlichen Sponsoren."

Man könne sich bei der "Blatter-Fifa" nicht auf die Unbestechlichkeit verlassen, begründete Lindner den Vorstoß.

"Mit großer Wahrscheinlichkeit würde allein die glaubwürdige Ankündigung eines alternativen Weltverbands das Ende der Blatter-FIFA einläuten. Und wenn nicht, muss das durchgezogen werden."

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