Legendäres Kopfsteinpflaster- Doppel-Olympiasieger Gregor Braun im Interview bei cyclissime.com
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Wenn man mit einem der erfolgreichsten deutschen Rennradfahrer aller Zeiten über lang zurückliegende, aber damals schon legendäre Eintagesrennen spricht, begibt man sich zurück in die Zeit der Schwarz-Weiß Aufnahmen. Räder, Bekleidung, Technik und Sponsoren haben sich verändert. Doch zwei Dinge sind seit Beginn der großen Klassiker gleichgeblieben: ein schwer zu bewältigendes Kopfsteinpflaster und der unbändige Siegeswille der Athleten.

Olympiasieger und ehemaliger Sportler des Jahres Gregor Braun hat die prestigeträchtigen Radklassiker in Farbe und Echtzeit erlebt und mitbestimmt. Wenn er über solche unvergesslichen Erfahrungen berichtet, scheint es, als sei es gestern gewesen. Gleich in seinem ersten Profi-Jahr hatte er Bekanntschaft mit der gnadenlosen Strecke Paris-Roubaix machen dürfen. Beim ersten Ritt in der „Hölle des Nordens“ war es ihm -zurückgeschlagen durch Stürze und Kopfsteinpflaster- nicht vergönnt, die einzigartige Stimmung am Zieleinlauf mitzuerleben. Er hatte zu viel Rückstand. Der hoch motivierte, technisch begabte „Bär von der Weinstraße“, wie er im weiteren Verlauf seiner steilen Karriere genannt wurde, lernte jedoch schnell und stand schließlich 1982 als Dritter auf dem Podest. In seiner Profi-Karriere konnte Gregor Braun weitere „legendäre Klassiker“ äußerst erfolgreich beenden. Auch bei der Flandernrundfahrt erklomm er im Jahre 1978 das Podest. Die alte Streckenführung über den Koppenberg war wohl der schwierigste unter allen Kopfsteinpflasterabschnitten, die nur an die Dutzend Fahrer bewältigen konnten.

An Streckenführung und Wertung hat sich seit Gregor Brauns Zeit einiges verändert. Die meisten der Rennen waren nur bis 2004 Teil des UCI-Weltcups und stehen seitdem für sich. Bei der Wiederbelebung einer Gesamtwertung für die insgesamt 11 Radklassiker zeigt sich das Online-Portal cyclissime.com innovativ. Das neuartige Konzept der Homepage, die neben exklusiven Interviews mit aktiven und ehemaligen Profis auch News rund um die Radklassiker liefert, sieht am Ende jeder Saison eine hochwertige Trophäe für den Gesamtsieger vor. Das vollständige Interview mit Gregor Braun, Bildmaterial sowie weiterführende Informationen können Radsportbegeisterte auf dem zweisprachigen Online-Portal cyclissime.com einlesen.

Kontakt:
Lukas Ehmann
____________
EC Sport News
E-Mail: info@cyclissime.com


(Weitere interessante Sport News & Sport Infos & Sport Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> cyclissime << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wenn man mit einem der erfolgreichsten deutschen Rennradfahrer aller Zeiten über lang zurückliegende, aber damals schon legendäre Eintagesrennen spricht, begibt man sich zurück in die Zeit der Schwarz-Weiß Aufnahmen. Räder, Bekleidung, Technik und Sponsoren haben sich verändert. Doch zwei Dinge sind seit Beginn der großen Klassiker gleichgeblieben: ein schwer zu bewältigendes Kopfsteinpflaster und der unbändige Siegeswille der Athleten.

Olympiasieger und ehemaliger Sportler des Jahres Gregor Braun hat die prestigeträchtigen Radklassiker in Farbe und Echtzeit erlebt und mitbestimmt. Wenn er über solche unvergesslichen Erfahrungen berichtet, scheint es, als sei es gestern gewesen. Gleich in seinem ersten Profi-Jahr hatte er Bekanntschaft mit der gnadenlosen Strecke Paris-Roubaix machen dürfen. Beim ersten Ritt in der „Hölle des Nordens“ war es ihm -zurückgeschlagen durch Stürze und Kopfsteinpflaster- nicht vergönnt, die einzigartige Stimmung am Zieleinlauf mitzuerleben. Er hatte zu viel Rückstand. Der hoch motivierte, technisch begabte „Bär von der Weinstraße“, wie er im weiteren Verlauf seiner steilen Karriere genannt wurde, lernte jedoch schnell und stand schließlich 1982 als Dritter auf dem Podest. In seiner Profi-Karriere konnte Gregor Braun weitere „legendäre Klassiker“ äußerst erfolgreich beenden. Auch bei der Flandernrundfahrt erklomm er im Jahre 1978 das Podest. Die alte Streckenführung über den Koppenberg war wohl der schwierigste unter allen Kopfsteinpflasterabschnitten, die nur an die Dutzend Fahrer bewältigen konnten.

An Streckenführung und Wertung hat sich seit Gregor Brauns Zeit einiges verändert. Die meisten der Rennen waren nur bis 2004 Teil des UCI-Weltcups und stehen seitdem für sich. Bei der Wiederbelebung einer Gesamtwertung für die insgesamt 11 Radklassiker zeigt sich das Online-Portal cyclissime.com innovativ. Das neuartige Konzept der Homepage, die neben exklusiven Interviews mit aktiven und ehemaligen Profis auch News rund um die Radklassiker liefert, sieht am Ende jeder Saison eine hochwertige Trophäe für den Gesamtsieger vor. Das vollständige Interview mit Gregor Braun, Bildmaterial sowie weiterführende Informationen können Radsportbegeisterte auf dem zweisprachigen Online-Portal cyclissime.com einlesen.

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