Was Sportler beachten sollten, wenn sie online Dianabol kaufen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Dianabol zählt seit den 1960er-Jahren zum Standardrepertoire der illegalen Dopingszene. Auf den ersten Blick scheint das Leistungsversprechen der bunten Pillen für einen Sportler, insbesondere aus den Bereichen des Kraftsports und Bodybuildings, verlockend zu sein. Massive Kraft- und Massezuwächse werden den Athleten, die Dianabol kaufen, in Aussicht gestellt, und das schon nach kürzester Zeit. Leider hat jede Medaille ihre Kehrseite, und auch bei Dianabol ist es so. Gefährliche Nebenwirkungen können sowohl direkt nach der ersten Anwendung auftreten, als auch in späterer Folge, nach 20 oder 30 Jahren, wenn manche Athleten schon verdrängt haben, dass sie in ihrer Jugend gelegentlich von Dopingmitteln Gebrauch gemacht haben.

Dianabol ist der von der schweizerischen Firma Ciba-Geigy verwendete Markenname für das von ihr ab den frühen 1960er-Jahren weltweit vermarktete anabole Steroid Metandienon. Der ebenfalls weit verbreitete Name Methandrostenolon bezeichnet denselben Wirkstoff. Metandienon wird nach wie vor unter dem Namen Dianabol angeboten, obwohl es nicht mehr von den Schweizern hergestellt wird, sondern hauptsächlich von Unternehmen in Osteuropa und außerhalb der EU. Unter den Namen Naposim und Metanabol ist Metandienon in Polen und Rumänien auch heute noch in Apotheken erhältlich. In Deutschland wurde es 1984 vom Markt genommen. Alle Metandieonon-Präparate, die hierzulande erhältlich sind, sind also Importe. Der Wirkstoff ist in Apotheken nicht mehr erhältlich und kann vom Arzt nicht mehr verschrieben werden.

Trotz aller Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern ist der Trend zu leistungssteigernden Steroiden wie Dianabol ungebrochen. Es ist nicht verwunderlich, dass in einer freien Marktwirtschaft stets Anbieter auftreten, die diese Nachfrage befriedigen. Nach Angaben des Apothekerbundes wächst der Markt jährlich um 8,5 Prozent, und diese Schätzung ist noch um 2 Prozentpunkte niedriger als die es Deutschen Olympischen Bundes. Besonders beunruhigend finden die Experten, dass sich der Missbrauch schon längst nicht mehr auf den Bereich des professionellen Leistungssports beschränkt, sondern immer mehr unerfahrene Hobby- und Freizeitsportler zu Dianabol greifen. Die Athleten, die auf Online-Plattformen wie anabolikakaufen24.com Dianabol kaufen, zählen fast ausschließlich zu den zuletzt genannten.

Bei Athleten, die sich bewusst für Dianabol entschieden haben, waren oft einschneidende Erlebnisse in ihrer Trainingslaufbahn ausschlaggebend. So mancher ehemalige Naturathlet, der durch eine Verletzung oder Krankheit einen Teil seiner hart erarbeiteten Muskelmasse verloren hat, nutzte anabole Steroide als Abkürzung, um schnell wieder den früheren Trainingszustand zu erreichen. Bei anderen war es einfach der Wille, trotz unzureichender genetischer Ausstattung ganz vorne mit dabei zu sein: beim Bodybuilding-Contest, beim Kugelstoßen oder beim Gewichtheben.

Da die Mehrzahl der Dianabol-Anwender heute unter Hobby- und Freizeitsportlern zu finden ist, denen nicht die medizinische Rund-um-die-Uhr-Betreuung der früheren Leistungssportlern zur Verfügung steht, häufen sich bei den Sportärzten und in den Kliniken Deutschlands in letzter Zeit die Fälle von Problemen beim Absetzen, Leberschäden oder anderen gesundheitlichen Problemen. Die Dosierungsvorschläge in einschlägigen Online-Foren sind oft abenteuerlich überhöht und aufgrund des Umstandes, dass Dianabol nicht injiziert werden muss, schätzen zahlreiche Anwender die Risiken als eher gering ein. Viele Probleme wären vermeidbar gewesen, wenn die Anwender vor Beginn der Kur einen erfahrenen Sportarzt zu Rate gezogen hätten. Dieser würde sicherlich von einer Dianabol-Kur abraten. Wenn der Patient aber darauf besteht, kann der Arzt zwar kein Dianabol verschreiben, aber immerhin Hinweise zur sicheren Anwendung, zum korrekten Absetzen, zur Dosierung und zur Vermeidung von Nebenwirkungen geben.

Leseranfragen:
Diana-Apotheke
Albert Thomas
Bahnhofstraße 21
12305 Berlin

Telefon-Nummer: 030 8005352
E-Mail-Adresse: dianaapotheke(at)emailn.de
Internet: anabolikakaufen24.com/dianabol-kaufen/

(Weitere interessante Polen News & Polen Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> dianaapot << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Dianabol zählt seit den 1960er-Jahren zum Standardrepertoire der illegalen Dopingszene. Auf den ersten Blick scheint das Leistungsversprechen der bunten Pillen für einen Sportler, insbesondere aus den Bereichen des Kraftsports und Bodybuildings, verlockend zu sein. Massive Kraft- und Massezuwächse werden den Athleten, die Dianabol kaufen, in Aussicht gestellt, und das schon nach kürzester Zeit. Leider hat jede Medaille ihre Kehrseite, und auch bei Dianabol ist es so. Gefährliche Nebenwirkungen können sowohl direkt nach der ersten Anwendung auftreten, als auch in späterer Folge, nach 20 oder 30 Jahren, wenn manche Athleten schon verdrängt haben, dass sie in ihrer Jugend gelegentlich von Dopingmitteln Gebrauch gemacht haben.

Dianabol ist der von der schweizerischen Firma Ciba-Geigy verwendete Markenname für das von ihr ab den frühen 1960er-Jahren weltweit vermarktete anabole Steroid Metandienon. Der ebenfalls weit verbreitete Name Methandrostenolon bezeichnet denselben Wirkstoff. Metandienon wird nach wie vor unter dem Namen Dianabol angeboten, obwohl es nicht mehr von den Schweizern hergestellt wird, sondern hauptsächlich von Unternehmen in Osteuropa und außerhalb der EU. Unter den Namen Naposim und Metanabol ist Metandienon in Polen und Rumänien auch heute noch in Apotheken erhältlich. In Deutschland wurde es 1984 vom Markt genommen. Alle Metandieonon-Präparate, die hierzulande erhältlich sind, sind also Importe. Der Wirkstoff ist in Apotheken nicht mehr erhältlich und kann vom Arzt nicht mehr verschrieben werden.

Trotz aller Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern ist der Trend zu leistungssteigernden Steroiden wie Dianabol ungebrochen. Es ist nicht verwunderlich, dass in einer freien Marktwirtschaft stets Anbieter auftreten, die diese Nachfrage befriedigen. Nach Angaben des Apothekerbundes wächst der Markt jährlich um 8,5 Prozent, und diese Schätzung ist noch um 2 Prozentpunkte niedriger als die es Deutschen Olympischen Bundes. Besonders beunruhigend finden die Experten, dass sich der Missbrauch schon längst nicht mehr auf den Bereich des professionellen Leistungssports beschränkt, sondern immer mehr unerfahrene Hobby- und Freizeitsportler zu Dianabol greifen. Die Athleten, die auf Online-Plattformen wie anabolikakaufen24.com Dianabol kaufen, zählen fast ausschließlich zu den zuletzt genannten.

Bei Athleten, die sich bewusst für Dianabol entschieden haben, waren oft einschneidende Erlebnisse in ihrer Trainingslaufbahn ausschlaggebend. So mancher ehemalige Naturathlet, der durch eine Verletzung oder Krankheit einen Teil seiner hart erarbeiteten Muskelmasse verloren hat, nutzte anabole Steroide als Abkürzung, um schnell wieder den früheren Trainingszustand zu erreichen. Bei anderen war es einfach der Wille, trotz unzureichender genetischer Ausstattung ganz vorne mit dabei zu sein: beim Bodybuilding-Contest, beim Kugelstoßen oder beim Gewichtheben.

Da die Mehrzahl der Dianabol-Anwender heute unter Hobby- und Freizeitsportlern zu finden ist, denen nicht die medizinische Rund-um-die-Uhr-Betreuung der früheren Leistungssportlern zur Verfügung steht, häufen sich bei den Sportärzten und in den Kliniken Deutschlands in letzter Zeit die Fälle von Problemen beim Absetzen, Leberschäden oder anderen gesundheitlichen Problemen. Die Dosierungsvorschläge in einschlägigen Online-Foren sind oft abenteuerlich überhöht und aufgrund des Umstandes, dass Dianabol nicht injiziert werden muss, schätzen zahlreiche Anwender die Risiken als eher gering ein. Viele Probleme wären vermeidbar gewesen, wenn die Anwender vor Beginn der Kur einen erfahrenen Sportarzt zu Rate gezogen hätten. Dieser würde sicherlich von einer Dianabol-Kur abraten. Wenn der Patient aber darauf besteht, kann der Arzt zwar kein Dianabol verschreiben, aber immerhin Hinweise zur sicheren Anwendung, zum korrekten Absetzen, zur Dosierung und zur Vermeidung von Nebenwirkungen geben.

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