Ärzte besorgt, weil Freizeitsportler immer häufiger in Online-Apotheken Clenbuterol bestellen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Nachdem es sich mittlerweile auch bis in den Hardcore-Bereich der Kraftsportszene herumgesprochen haben dürfte, dass anabole Steroide mehr schaden als nützen, hat es nun ein scheinbar harmloses Asthmamedikament geschafft, zum heimlichen Favoriten der Bodybuilder aufzusteigen. Die Rede ist von Clenbuterol. Die Zahl jener, die in unregulierten Online-Apotheken wie alles-rezeptfrei.net Clenbuterol bestellen, soll sich innerhalb der letzten zwei Jahre fast verdreifacht haben. Clenbuterol ist kein anaboles Steroid, sondern ein selektives Beta-2-Sympathomimetikum. Entwickelt wurde es Ende der 1970er-Jahre für die Veterinärmedizin, insbesondere für die Anwendung an Pferden. Schnell stellte sich heraus, das Clenbuterol auch gegen Asthma äußerst wirksam ist und die Zulassung für die Humanmedizin ließ nicht lange auf sich warten. Noch heute ist das Asthmamedikament Spiropent weit verbreitet.

Die Öffentlichkeit wurde erstmals in den 1980er-Jahren in Zusammenhang mit einem Rindermastskandal auf Clenbuterol aufmerksam. Spätestens seit 1992, als die deutsche Sportlerin Kathrin Krabbe durch eine Urinprobe der Einnahme überführt wurde, ist das Medikament auch der breiten sportinteressierten Masse bekannt. Die durch Clenbuterol erzielten Effekte, nämlich ein Zuwachs an Muskelmasse bei gleichzeitiger Fettverbrennung, machen es für all jene interessant, denen es auf Kraft und definierte Muskeln ankommt.

In der Sportmedizin ist Clenbuterol vor allem als illegales Dopingmittel bekannt. Oft verwendet wurde in der Vergangenheit das eigentlich für Pferde gedachte Präparat Ventipulmin. Dabei handelt es sich nicht um Tabletten, sondern um ein Pulver bzw. Granulat. Dadurch ist es leicht zu dosieren und für eine zweckgemäße Verabreichung genügt die Kenntnis einiger Eckdaten über den Trainings- und Gesundheitszustand des Athleten. Die heute am häufigsten eingesetzten Präparate sind speziell auf den Menschen zugeschnitten und stammen zumeist von Balkan Pharmaceuticals. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass Clenbuterol - auch in seiner für Menschen optimierten Verabreichungsform - seine Wirkung nicht von sich aus entfaltet, sondern erst bei entsprechend hartem Training. Ein Sportmuffel kann soviel Clenbuterol einnehmen wie er will – er wird keinen Muskelzuwachs feststellen können.

Wer sich in der Fitness-Szene bewegt, wird schnell gewahr, dass Clenbuterol den Ruf einer regelrechten Kultdroge genießt. Der Muskel- bzw. Masseaufbau ist mit diesem Medikament jedoch alles andere als ein Kinderspiel und trotz gegenteiliger Behauptungen nicht ohne Risiko, denn Clenbuterol regt vor allem das Wachstum der quergestreiften Muskulatur an. Auch das Herz von Säugetieren, zu denen nun mal auch der Mensch zählt, besteht aus quergestreiften Muskelfasern. Durch die Einnahme von Clenbuterol kann es unter Umständen zu einer krankhaften Vergrößerung des Herzens kommen. Dies wurde erstmals in Labortests an Ratten belegt - allerdings waren die verabreichten Mengen, umgerechnet auf das Körpergewicht, wesentlich höher als die, die ein Kraftsportler jemals einnehmen würde. Für den Menschen fehlen bisher belastbare Hinweise auf derartige Symptome. In allen Fällen, wo dies bei Menschen festgestellt wurde, waren auch anabole Steroide im Spiel.

Insgesamt scheint Clenbuterol eine relativ risikoarme Alternative zu den wesentlich gefährlicheren Steroiden zu sein. Trotzdem empfiehlt es sich, eine Clenbuterol-Kur nicht alleine durchzuziehen. Das Medikament ist zwar nicht verschreibungsfähig, wenn jemand bloß seine Muskeln aufpumpen möchte, aber jeder verantwortungsvolle Arzt wird sich gerne bereit erklären, Patienten, die eigenmächtig Clenbuterol bestellen, bei ihrer Kur wenigstens medizinisch zu überwachen. So können viele Risiken minimiert werden. Außerdem ist ein Arzt mit entsprechender Ausrüstung in der Lage, die Qualität und Echtheit der meist im Internet erworbenen Clenbuterol-Präparate zu überprüfen oder kann eine Probe davon in einem Labor testen lassen.

Leseranfragen:
Hohentor-Apotheke
Andreas Galperin
Langemarckstraße 183
28199 Bremen

Telefon: 0421 9104323
Web: http://alles-rezeptfrei.net/clenbuterol-bestellen/
E-Mail: hohentor.apotheke(at)maills.de
(Weitere interessante Sport News & Sport Infos & Sport Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> hohentorap << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Nachdem es sich mittlerweile auch bis in den Hardcore-Bereich der Kraftsportszene herumgesprochen haben dürfte, dass anabole Steroide mehr schaden als nützen, hat es nun ein scheinbar harmloses Asthmamedikament geschafft, zum heimlichen Favoriten der Bodybuilder aufzusteigen. Die Rede ist von Clenbuterol. Die Zahl jener, die in unregulierten Online-Apotheken wie alles-rezeptfrei.net Clenbuterol bestellen, soll sich innerhalb der letzten zwei Jahre fast verdreifacht haben. Clenbuterol ist kein anaboles Steroid, sondern ein selektives Beta-2-Sympathomimetikum. Entwickelt wurde es Ende der 1970er-Jahre für die Veterinärmedizin, insbesondere für die Anwendung an Pferden. Schnell stellte sich heraus, das Clenbuterol auch gegen Asthma äußerst wirksam ist und die Zulassung für die Humanmedizin ließ nicht lange auf sich warten. Noch heute ist das Asthmamedikament Spiropent weit verbreitet.

Die Öffentlichkeit wurde erstmals in den 1980er-Jahren in Zusammenhang mit einem Rindermastskandal auf Clenbuterol aufmerksam. Spätestens seit 1992, als die deutsche Sportlerin Kathrin Krabbe durch eine Urinprobe der Einnahme überführt wurde, ist das Medikament auch der breiten sportinteressierten Masse bekannt. Die durch Clenbuterol erzielten Effekte, nämlich ein Zuwachs an Muskelmasse bei gleichzeitiger Fettverbrennung, machen es für all jene interessant, denen es auf Kraft und definierte Muskeln ankommt.

In der Sportmedizin ist Clenbuterol vor allem als illegales Dopingmittel bekannt. Oft verwendet wurde in der Vergangenheit das eigentlich für Pferde gedachte Präparat Ventipulmin. Dabei handelt es sich nicht um Tabletten, sondern um ein Pulver bzw. Granulat. Dadurch ist es leicht zu dosieren und für eine zweckgemäße Verabreichung genügt die Kenntnis einiger Eckdaten über den Trainings- und Gesundheitszustand des Athleten. Die heute am häufigsten eingesetzten Präparate sind speziell auf den Menschen zugeschnitten und stammen zumeist von Balkan Pharmaceuticals. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass Clenbuterol - auch in seiner für Menschen optimierten Verabreichungsform - seine Wirkung nicht von sich aus entfaltet, sondern erst bei entsprechend hartem Training. Ein Sportmuffel kann soviel Clenbuterol einnehmen wie er will – er wird keinen Muskelzuwachs feststellen können.

Wer sich in der Fitness-Szene bewegt, wird schnell gewahr, dass Clenbuterol den Ruf einer regelrechten Kultdroge genießt. Der Muskel- bzw. Masseaufbau ist mit diesem Medikament jedoch alles andere als ein Kinderspiel und trotz gegenteiliger Behauptungen nicht ohne Risiko, denn Clenbuterol regt vor allem das Wachstum der quergestreiften Muskulatur an. Auch das Herz von Säugetieren, zu denen nun mal auch der Mensch zählt, besteht aus quergestreiften Muskelfasern. Durch die Einnahme von Clenbuterol kann es unter Umständen zu einer krankhaften Vergrößerung des Herzens kommen. Dies wurde erstmals in Labortests an Ratten belegt - allerdings waren die verabreichten Mengen, umgerechnet auf das Körpergewicht, wesentlich höher als die, die ein Kraftsportler jemals einnehmen würde. Für den Menschen fehlen bisher belastbare Hinweise auf derartige Symptome. In allen Fällen, wo dies bei Menschen festgestellt wurde, waren auch anabole Steroide im Spiel.

Insgesamt scheint Clenbuterol eine relativ risikoarme Alternative zu den wesentlich gefährlicheren Steroiden zu sein. Trotzdem empfiehlt es sich, eine Clenbuterol-Kur nicht alleine durchzuziehen. Das Medikament ist zwar nicht verschreibungsfähig, wenn jemand bloß seine Muskeln aufpumpen möchte, aber jeder verantwortungsvolle Arzt wird sich gerne bereit erklären, Patienten, die eigenmächtig Clenbuterol bestellen, bei ihrer Kur wenigstens medizinisch zu überwachen. So können viele Risiken minimiert werden. Außerdem ist ein Arzt mit entsprechender Ausrüstung in der Lage, die Qualität und Echtheit der meist im Internet erworbenen Clenbuterol-Präparate zu überprüfen oder kann eine Probe davon in einem Labor testen lassen.

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