Laser für den sicheren Transport durch den Ofen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Scannende Laser-Triangulationssensoren ersetzen Kamerasystem

Arcelor Mittal hat bei LAP ein laseroptisches System für die Positionierung von Trägervorprofilen (Beam Blanks) im Werk Esch Belval / Luxemburg in Auftrag gegeben. Das System misst die Länge und die Position der Profile auf dem Rollgang vor dem Hubbalkenofen der Walzstraße für Spundwandprofile und stellt so die optimale Belegung des Ofens sicher.

Herzstück der Anlage sind zwei Antaris Scan Abstandssensoren, die nach dem Laser-Triangulationsverfahren arbeiten. Die Systeme sind über dem Rollgang im Zulauf zum Ofen und am Ende des Rollgangs angeordnet.

Bei längeren Beam Blanks scannen die Antaris Scan Sensoren beide Stirnflächen gleichzeitig . Aus diesen beiden Abständen werden die Länge und die Position auf dem Rollgang ermittelt. Kürzere Beam Blanks werden einseitig gegen einen mechanischen Anschlag positioniert, der bei Bedarf in den Rollgang eingefahren wird. Daraufhin erfasst der jeweils gegenüberliegende Antaris Scan Sensor die Länge, indem er den Abstand der freien Stirnfläche zum Anschlag misst.

Nach der Längenmessung positionieren die Bediener des Hubbalkenofens die Beam Blanks auf die optimale Eintragsposition zum Ofen. Dabei nutzen sie die permanente Laser-Abstandsmessung auf die Stirnflächen, die die momentane Lage des Vorprofils zeigt.

Die Antaris Scan Sensoren ersetzen ein System von Linienlasern und Matrix-Kameras, die die Lage und Länge der Profile mit Hilfe von Bildverarbeitungsalgorithmen ermitteln.

Die neue Lösung ist erheblich einfacher als die bisherige, denn es genügt das einmalige Einmessen der Antaris Scan Sensoren bei der Inbetriebnahme. Das Einstellen von Bildverarbeitungsparametern für unterschiedliche Beleuchtungsbedingungen und Profilformen entfällt für die Antaris Scan Sensoren. Auf diese Weise reduziert LAP den hohen Aufwand für Kalibrierung, Betrieb und Wartung der bisher eingesetzten Kamerasysteme, außerdem ist keine externe Beleuchtungsprojektion erforderlich.

Die geforderte Messgenauigkeit für die Längenmessung und die Positionierung der Beam Blanks vor dem Ofen beträgt +/- 10 mm. Mit Hilfe eines Kalibriermeisters kann jederzeit eine Prüfung, Kalibrierung und Referenzierung des Messaufbaus vorgenommen werden. Die Antaris Scan Messköpfe sind in Schutzgehäuse mit Überdruck-Luftspülung installiert und erfordern so keinerlei Wartungsaufwand. Zwei getrennte Lufteinheiten versorgen die Sensoren mit gefilterter Umgebungsluft.

Die Montage des Systems ist für den August geplant.

Über LAP
Seit 25 Jahren liefert LAP Laser-basierte Systeme für die hochpräzise Messung geometrischer Größen wie Position, Breite, Dicke, Länge, Durchmesser und Ebenheit von Produkten in der industriellen Produktion. Systeme von LAP zeichnen sich durch höchste Messgenauigkeit unter härtesten Bedingungen aus. Hunderte Systeme bewähren sich jeden Tag in Stahl- und Walzwerken.

Zu den Kunden des Unternehmens, das heute über 150 Mitarbeiter beschäftigt, zählen Arcelor Mittal, Baosteel, Posco, ThyssenKrupp Stahl, Vallourec & Mannesmann und weitere führende Stahlhersteller.

Vom Firmensitz in Lüneburg sowie über ein internationales Netzwerk von Niederlassungen und technischen Handelsvertretungen betreuen die Mitarbeiter von LAP Kunden in aller Welt.

LAP GmbH
Dr. Axel Schulz
Zeppelinstraße 23
21337 Lüneburg
+49.4131.951195

www.lap-laser.com

Pressekontakt:
V.I.P. Kommunikation
Regina Reinhardt
Süsterfeldstraße 83
52072
Aachen
Reinhardt@vip-kommunikation.de
+49.241.89468-24
http://vip-kommunikation.de


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Scannende Laser-Triangulationssensoren ersetzen Kamerasystem

Arcelor Mittal hat bei LAP ein laseroptisches System für die Positionierung von Trägervorprofilen (Beam Blanks) im Werk Esch Belval / Luxemburg in Auftrag gegeben. Das System misst die Länge und die Position der Profile auf dem Rollgang vor dem Hubbalkenofen der Walzstraße für Spundwandprofile und stellt so die optimale Belegung des Ofens sicher.

Herzstück der Anlage sind zwei Antaris Scan Abstandssensoren, die nach dem Laser-Triangulationsverfahren arbeiten. Die Systeme sind über dem Rollgang im Zulauf zum Ofen und am Ende des Rollgangs angeordnet.

Bei längeren Beam Blanks scannen die Antaris Scan Sensoren beide Stirnflächen gleichzeitig . Aus diesen beiden Abständen werden die Länge und die Position auf dem Rollgang ermittelt. Kürzere Beam Blanks werden einseitig gegen einen mechanischen Anschlag positioniert, der bei Bedarf in den Rollgang eingefahren wird. Daraufhin erfasst der jeweils gegenüberliegende Antaris Scan Sensor die Länge, indem er den Abstand der freien Stirnfläche zum Anschlag misst.

Nach der Längenmessung positionieren die Bediener des Hubbalkenofens die Beam Blanks auf die optimale Eintragsposition zum Ofen. Dabei nutzen sie die permanente Laser-Abstandsmessung auf die Stirnflächen, die die momentane Lage des Vorprofils zeigt.

Die Antaris Scan Sensoren ersetzen ein System von Linienlasern und Matrix-Kameras, die die Lage und Länge der Profile mit Hilfe von Bildverarbeitungsalgorithmen ermitteln.

Die neue Lösung ist erheblich einfacher als die bisherige, denn es genügt das einmalige Einmessen der Antaris Scan Sensoren bei der Inbetriebnahme. Das Einstellen von Bildverarbeitungsparametern für unterschiedliche Beleuchtungsbedingungen und Profilformen entfällt für die Antaris Scan Sensoren. Auf diese Weise reduziert LAP den hohen Aufwand für Kalibrierung, Betrieb und Wartung der bisher eingesetzten Kamerasysteme, außerdem ist keine externe Beleuchtungsprojektion erforderlich.

Die geforderte Messgenauigkeit für die Längenmessung und die Positionierung der Beam Blanks vor dem Ofen beträgt +/- 10 mm. Mit Hilfe eines Kalibriermeisters kann jederzeit eine Prüfung, Kalibrierung und Referenzierung des Messaufbaus vorgenommen werden. Die Antaris Scan Messköpfe sind in Schutzgehäuse mit Überdruck-Luftspülung installiert und erfordern so keinerlei Wartungsaufwand. Zwei getrennte Lufteinheiten versorgen die Sensoren mit gefilterter Umgebungsluft.

Die Montage des Systems ist für den August geplant.

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Zu den Kunden des Unternehmens, das heute über 150 Mitarbeiter beschäftigt, zählen Arcelor Mittal, Baosteel, Posco, ThyssenKrupp Stahl, Vallourec & Mannesmann und weitere führende Stahlhersteller.

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