Die VINUM Riesling-Champions 2014 stehen fest
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Aus der Pfalz kommt der Gesamtsieger im Wettbewerb. Das Weingut Philipp Kuhn aus Laumersheim erreicht mit den vier besten von einem Dutzend angestellten hochkarätigen Weinen einen extrem hohen Notenschnitt von 17,8 Punkten und setzte sich gegen zahlreiche harte Konkurrenz durch. «Für uns ist das wie der Gewinn der Weltmeisterschaft», meinte der 42-jährige Winzer, der im Vorjahr bereits den zweiten Platz belegt hatte und diesmal zudem mit einem Großen Gewächs aus dem Jahrgang 2012 (Im Großen Garten) noch auf dem zweiten Platz in der Kategorie der trockenen Weine landete. In der Kategorie ,,edelsüß" konnte sich das Weingut Ludi Neiss aus Kindenheim über den dritten Platz freuen. Axel Neiss hatte eine tolle 2009er Beerenauslese ins Rennen geschickt, die nach weißer Schokolade und Mango duftet.

Einige der Besten sind im Rheingau Zuhause. So kam das Hochheimer Weingut Künstler mit 17,3 Punkten auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung auf Basis von vier erstklassigen Weinen. Der 51-Jährige hatte 1992 den Betrieb vom Vater übernommen und seitdem seine «Spielwiese» stetig vergrößert - inzwischen ist das Niveau auf breiter Front erstklassig. So landete er in der Kategorie ,,trocken" mit dem Großen Gewächs aus dem Hochheimer Kirchenstück, Jahrgang 2012, mit 17,5 Punkten auf dem zweiten Platz, ebenso wie in der Kategorie ,,fruchtig". Hier musste er nur mit seiner 2013er Spätlese Rüdesheimer Berg Roseneck einem Kollegen den Platz an der Sonne überlassen. Die Brüder Andy und Bernd Spreitzer aus Oestrich-Winkel bekamen für ihre 2012er Spätlese ,,303" Oestricher Lenchen die Höchstnoten. Die Weinbezeichnung ist eine Hommage an Opa Josef, der im Jahrgang 1920 eine Trockenbeerenauslese mit damals sensationellen 303 Grad Oechsle in den Keller brachte. Bernhard Spreitzer, der Vater des erfolgreichen Duos, klatschte am Abend besonders ausdauernd Beifall. In der Kategorie ,,halbtrocken/feinherb" setzte sich Weingut Geheimrat J. Wegeler aus Oestrich-Winkel gegen die Konkurrenz durch. Der 2013er Johannisberger Qualitätswein feinherb war eine Meisterleistung von Betriebsleiter Michael Burgdorf und seinem Kellermeister Andreas Holderrieth. Mit einem am Nachmittag ausgeschenkten 1997er Riesling demonstrierte Burgdorf das Lagerpotenzial der Wegeler-Weine.

Die Nahe-Region war mit einigen Erzeugern ganz vorn dabei. Cornelius Donnhöff, Junior im renommierten Weingut Hermann Dönnhoff aus Oberhausen, belegte den dritten Platz mit 17 Punkten im Gesamt-Wettbewerb, für den die vier besten Weine eines Weingutes gewertet wurden. Das Weingut K. H. Schneider aus Bad Sobernheim gewann in der Kategorie ,,edelsüß" mit einer Marbach Trockenbeerenauslese vom Jahrgang 2011. Senior Bernd Schneider und seine Frau Marion freuten sich gemeinsam mit ihrem Sohn Andi, der seit 2007 die Verantwortung im Keller übernommen hat und frischen Wind in den Familienbetrieb bringt. Weitere Preisträger im Wettbewerb sind das Winzerpaar Peter und Martina Linxweiler vom Weingut Hahnmühle aus Mannweiler-Cölln. Sie belegten mit einer 2011er Steckweiler Mittelberg Trockenbeerenauslese den dritten Platz in der Kategorie ,,edelsüß". In der stark besetzten Kategorie ,,fruchtig" landete Tim Fröhlich vom Weingut Schäfer-Fröhlich aus Bockenau mit einer Bockenauer Felseneck Spätlese Jahrgang 2013 auf dem dritten Platz.

Die Region Franken brachte zwei Gewinnerinnen hervor. Sandra Sauer (Weingut Horst Sauer) verteidigte ihren Titel als ,,Beste Winzerin des Jahres" und gewann erneut einen Sonderpreis der Weinfrauen-Vereinigung Vinissima mit stattlichen 18,5 Punkten für eine 2012er Trockenbeerenauslese. In der Kategorie ,,edelsüß" belegt der Wein zusätzlich den zweiten Platz. Andrea Wirsching vom Weingut Hans Wirsching aus Iphofen konnte sich in der Kategorie ,,Kinder des Riesling" mit einer Rieslaner Trockenbeerenauslese vom Jahrgang 2011 durchsetzen und wurde mit der Hans-Günter Schwarz-Trophy ausgezeichnet.

Die kleine Region Mittelrhein (nur mehr rund 450 Hektar) war in der Spitze vertreten. Das Weingut Didinger aus Osterpai schafft mit seinem 2013er Bopparder Hamm Mandelstein Kabinett den zweiten Platz in der Kategorie ,,trocken". Winzer Jens Didinger und seine Tochter Ida verstehen sich auf zart fruchtige Weine. Hier Grapefruit im Duft und saftig, rassig, pfiffig im Geschmack. Hervorgehoben wurde bei der Ehrung der Besten das tolle Preis-Wert-Verhältnis des Weingutes, das zur Weinbergpflege und -ernte jeweils die Rheinuferseite wechseln muss.

Das Weingut Frank Brohl aus Pünderich war das einzige Gut von der Mosel auf dem Treppchen. Zwar hatten etliche Moselaner, darunter auch sehr prominente Betriebe, Weine eingereicht, die auch gut bewertet wurden. Aber einzig Brohl war mit seiner 2013er Reiler Goldlay Spätlese feinherb weit vorn dabei, auf dem zweiten Platz in der Kategorie ,,halbtrocken/feinherb". Dieser Rang ist ein schöner Erfolg für das Winzerpaar Frank und Jutta Brohl. Aromen der Zitrusfrucht, Grapefruit und einem Hauch Schiefer gepaart mit dem saftig, knackigen Geschmack stehen für einen Riesling mit Tiefgang.

Rheinhessen war mit zwei Gewinnern dabei. In der hart umkämpften Kategorie ,,trocken" (rund 700 Anstellungen) belegte sensationell Geil's Sekt- und Weingut aus Bermersheim den ersten Platz, knapp vor arrivierten Mitgliedern des VDP aus anderen Regionen. Reife zahlte sich aus: Senior Rudolf Geil und sein Sohn Florian, einer der hoffnungsvollsten jungen Weinmacher aus dem großen Anbaugebiet, hatten einen 2011er Frauenberg ins Rennen geschickt, der etliche hervorragende Weine aus den Jahrgängen 2012 und 2013 hinter sich ließ. Die Juroren beschrieben ihn so: ,,Tolle animierende Frucht im Aroma, die sich im Geschmack fortsetzt." In einer weiteren Kategorie ,,Kinder des Riesling" (Scheurebe und Rieslaner) siegte das Weingut Seehof Fauth aus Westhofen mit der besten Scheurebe, einer Trockenbeerenauslese aus dem Jahrgang 2013. Winzer Florian Fauth bekam dafür aus der Hand des Namensgebers die Hans-Günter-Schwarz-Trophy überreicht (Schwarz war als früherer Betriebsleiter des Weingutes Müller-Catoir in der Pfalz ein Vorreiter für die beiden aromatischen Sorten).

Alle Details
Ausführliche Porträts der Riesling-Champions und ein umfangreicher Riesling-Guide finden Sie in der September-Ausgabe von Europas Weinmagazin VINUM. Die Ergebnisliste des Wettbewerbs ist unter www.vinum.de/rieslingchampion abrufbar.

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/vinum/news/3066 sowie http://www.vinum.info.

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Europas Weinmagazin Vinum wurde im November 1980 gegründet und genießt eine hohe Akzeptanz sowohl beim großen, am Wein interessierten Publikum als auch bei Produzenten, im Handel und in der gehobenenen Gastronomie. Anfangs erschien die Special-Interest-Zeitschrift mit dem Untertitel "Die internationale Zeitschrift für die Freunde des Weines". Das führende Schweizer Weinmagazin berichtet über Trends in der Weinszene und stellt jeden Monat außergewöhnliche Weine und ihre Macher vor. Vinum - das ist Genießen auf hohem Niveau. Die Schwerpunkte des weitverbreiteten Winzermagazins sind die wichtigen Weinbauregionen Europas wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Österreich und die Schweiz. Geschichten rund um das Kulturgut Wein sowie Reisereportagen stellen außerdem wichtige Themen der Zeitschrift dar. Umfangreiche Verkostungen mit Empfehlungen sowie interessanten Hintergrundinformationen bieten den Lesern eine sichere Basis für Orientierung und den Weinkauf.

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Aus der Pfalz kommt der Gesamtsieger im Wettbewerb. Das Weingut Philipp Kuhn aus Laumersheim erreicht mit den vier besten von einem Dutzend angestellten hochkarätigen Weinen einen extrem hohen Notenschnitt von 17,8 Punkten und setzte sich gegen zahlreiche harte Konkurrenz durch. «Für uns ist das wie der Gewinn der Weltmeisterschaft», meinte der 42-jährige Winzer, der im Vorjahr bereits den zweiten Platz belegt hatte und diesmal zudem mit einem Großen Gewächs aus dem Jahrgang 2012 (Im Großen Garten) noch auf dem zweiten Platz in der Kategorie der trockenen Weine landete. In der Kategorie ,,edelsüß" konnte sich das Weingut Ludi Neiss aus Kindenheim über den dritten Platz freuen. Axel Neiss hatte eine tolle 2009er Beerenauslese ins Rennen geschickt, die nach weißer Schokolade und Mango duftet.

Einige der Besten sind im Rheingau Zuhause. So kam das Hochheimer Weingut Künstler mit 17,3 Punkten auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung auf Basis von vier erstklassigen Weinen. Der 51-Jährige hatte 1992 den Betrieb vom Vater übernommen und seitdem seine «Spielwiese» stetig vergrößert - inzwischen ist das Niveau auf breiter Front erstklassig. So landete er in der Kategorie ,,trocken" mit dem Großen Gewächs aus dem Hochheimer Kirchenstück, Jahrgang 2012, mit 17,5 Punkten auf dem zweiten Platz, ebenso wie in der Kategorie ,,fruchtig". Hier musste er nur mit seiner 2013er Spätlese Rüdesheimer Berg Roseneck einem Kollegen den Platz an der Sonne überlassen. Die Brüder Andy und Bernd Spreitzer aus Oestrich-Winkel bekamen für ihre 2012er Spätlese ,,303" Oestricher Lenchen die Höchstnoten. Die Weinbezeichnung ist eine Hommage an Opa Josef, der im Jahrgang 1920 eine Trockenbeerenauslese mit damals sensationellen 303 Grad Oechsle in den Keller brachte. Bernhard Spreitzer, der Vater des erfolgreichen Duos, klatschte am Abend besonders ausdauernd Beifall. In der Kategorie ,,halbtrocken/feinherb" setzte sich Weingut Geheimrat J. Wegeler aus Oestrich-Winkel gegen die Konkurrenz durch. Der 2013er Johannisberger Qualitätswein feinherb war eine Meisterleistung von Betriebsleiter Michael Burgdorf und seinem Kellermeister Andreas Holderrieth. Mit einem am Nachmittag ausgeschenkten 1997er Riesling demonstrierte Burgdorf das Lagerpotenzial der Wegeler-Weine.

Die Nahe-Region war mit einigen Erzeugern ganz vorn dabei. Cornelius Donnhöff, Junior im renommierten Weingut Hermann Dönnhoff aus Oberhausen, belegte den dritten Platz mit 17 Punkten im Gesamt-Wettbewerb, für den die vier besten Weine eines Weingutes gewertet wurden. Das Weingut K. H. Schneider aus Bad Sobernheim gewann in der Kategorie ,,edelsüß" mit einer Marbach Trockenbeerenauslese vom Jahrgang 2011. Senior Bernd Schneider und seine Frau Marion freuten sich gemeinsam mit ihrem Sohn Andi, der seit 2007 die Verantwortung im Keller übernommen hat und frischen Wind in den Familienbetrieb bringt. Weitere Preisträger im Wettbewerb sind das Winzerpaar Peter und Martina Linxweiler vom Weingut Hahnmühle aus Mannweiler-Cölln. Sie belegten mit einer 2011er Steckweiler Mittelberg Trockenbeerenauslese den dritten Platz in der Kategorie ,,edelsüß". In der stark besetzten Kategorie ,,fruchtig" landete Tim Fröhlich vom Weingut Schäfer-Fröhlich aus Bockenau mit einer Bockenauer Felseneck Spätlese Jahrgang 2013 auf dem dritten Platz.

Die Region Franken brachte zwei Gewinnerinnen hervor. Sandra Sauer (Weingut Horst Sauer) verteidigte ihren Titel als ,,Beste Winzerin des Jahres" und gewann erneut einen Sonderpreis der Weinfrauen-Vereinigung Vinissima mit stattlichen 18,5 Punkten für eine 2012er Trockenbeerenauslese. In der Kategorie ,,edelsüß" belegt der Wein zusätzlich den zweiten Platz. Andrea Wirsching vom Weingut Hans Wirsching aus Iphofen konnte sich in der Kategorie ,,Kinder des Riesling" mit einer Rieslaner Trockenbeerenauslese vom Jahrgang 2011 durchsetzen und wurde mit der Hans-Günter Schwarz-Trophy ausgezeichnet.

Die kleine Region Mittelrhein (nur mehr rund 450 Hektar) war in der Spitze vertreten. Das Weingut Didinger aus Osterpai schafft mit seinem 2013er Bopparder Hamm Mandelstein Kabinett den zweiten Platz in der Kategorie ,,trocken". Winzer Jens Didinger und seine Tochter Ida verstehen sich auf zart fruchtige Weine. Hier Grapefruit im Duft und saftig, rassig, pfiffig im Geschmack. Hervorgehoben wurde bei der Ehrung der Besten das tolle Preis-Wert-Verhältnis des Weingutes, das zur Weinbergpflege und -ernte jeweils die Rheinuferseite wechseln muss.

Das Weingut Frank Brohl aus Pünderich war das einzige Gut von der Mosel auf dem Treppchen. Zwar hatten etliche Moselaner, darunter auch sehr prominente Betriebe, Weine eingereicht, die auch gut bewertet wurden. Aber einzig Brohl war mit seiner 2013er Reiler Goldlay Spätlese feinherb weit vorn dabei, auf dem zweiten Platz in der Kategorie ,,halbtrocken/feinherb". Dieser Rang ist ein schöner Erfolg für das Winzerpaar Frank und Jutta Brohl. Aromen der Zitrusfrucht, Grapefruit und einem Hauch Schiefer gepaart mit dem saftig, knackigen Geschmack stehen für einen Riesling mit Tiefgang.

Rheinhessen war mit zwei Gewinnern dabei. In der hart umkämpften Kategorie ,,trocken" (rund 700 Anstellungen) belegte sensationell Geil's Sekt- und Weingut aus Bermersheim den ersten Platz, knapp vor arrivierten Mitgliedern des VDP aus anderen Regionen. Reife zahlte sich aus: Senior Rudolf Geil und sein Sohn Florian, einer der hoffnungsvollsten jungen Weinmacher aus dem großen Anbaugebiet, hatten einen 2011er Frauenberg ins Rennen geschickt, der etliche hervorragende Weine aus den Jahrgängen 2012 und 2013 hinter sich ließ. Die Juroren beschrieben ihn so: ,,Tolle animierende Frucht im Aroma, die sich im Geschmack fortsetzt." In einer weiteren Kategorie ,,Kinder des Riesling" (Scheurebe und Rieslaner) siegte das Weingut Seehof Fauth aus Westhofen mit der besten Scheurebe, einer Trockenbeerenauslese aus dem Jahrgang 2013. Winzer Florian Fauth bekam dafür aus der Hand des Namensgebers die Hans-Günter-Schwarz-Trophy überreicht (Schwarz war als früherer Betriebsleiter des Weingutes Müller-Catoir in der Pfalz ein Vorreiter für die beiden aromatischen Sorten).

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Ausführliche Porträts der Riesling-Champions und ein umfangreicher Riesling-Guide finden Sie in der September-Ausgabe von Europas Weinmagazin VINUM. Die Ergebnisliste des Wettbewerbs ist unter www.vinum.de/rieslingchampion abrufbar.

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