Grand Prix Meeting 2014: Drei Tage internationaler Trabrennsport in Hamburg
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Noch 57 Pferde im Großen Preis von Deutschland startberechtigt, darunter sechs Derbysieger
Freitag ganz im Zeichen der Tricolore
Am Samstag wird der Derbyfavorit 2015 gesucht

Der Jahres-Höhepunkt auf der Trabrennbahn Hamburg rückt immer näher: Vom 10. bis 12. Oktober steht das Grand-Prix-Meeting 2014 auf dem Programm. Das bedeutet: drei Tage internationaler Trabrennsport vom Feinsten. Insgesamt werden dabei mehr als 500.000 Euro Preisgelder und Prämien an Besitzer und Züchter ausgeschüttet. Im mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis von Deutschland können nach derzeitigem Stand sechs europäische Derbysieger aufeinander treffen. Beim vorletzten Streichungstermin blieben 57 Pferde im Programm. Der letzte Streichtermin und damit die endgültige Starterangabe erfolgt am 2. Oktober 2014.

Das dreitägige Meeting startet am Freitag, den 10. Oktober 2014, um 16.30 Uhr und steht ganz im Zeichen der Tricolore, der französischen Nationalflagge. Sechs der voraussichtlich acht Rennen werden via Satellit direkt nach Frankreich übertragen und können im Nachbarland auch bewettet werden. Erstmals wird der mit 50.000 Euro dotierte Grand Prix d'Hambourg für aus Frankreich anreisende Spitzenpferde und -fahrer bereits am Eröffnungstag des Meetings ausgetragen und so mit zwei- und vierbeinigen französischen Stars für ein erstes hochkarätiges Hauptereignis sorgen. Qualitativ und zahlenmäßig gut besetzte Felder auch in den übrigen Prüfungen garantieren spannende Rennverläufe an diesem PMU-Renntag (Pari Mutuel Urbain). Gastronomisch wird der Abend gleichfalls ganz auf Frankreich zugeschnitten sein.

Am Samstag, den 11. Oktober, steht die vierbeinige Jugend im Mittelpunkt. Ab 10.00 Uhr können hoffnungsvolle Traber-Jährlinge in den Boxenzelten hinter dem großen Auktionszelt besichtigt werden, bevor sie ab 11.00 Uhr auf dem Geläuf präsentiert werden. Ab 18.30 Uhr stehen die Jährlinge dann bei einer großen Auktion, die auch im Ausland auf gewaltiges Interesse stößt, zum Verkauf. Das Rennprogramm des Samstags beginnt um 13.30 Uhr. Im Mittelpunkt steht der Preis des Winterfavoriten, das mit 25.000 Euro höchstdotierte internationale 2-Jährigen-Rennen Deutschlands. Der Sieger dieses Rennens gilt als Favorit für das Deutsche Traber-Derby im nächsten Jahr. Weitere Höhepunkte des Tages sind die erstmals ausgetragene internationale Amateurmeisterschaft, die mit 30.000 Euro dotiert ist und das Gästefahren der Ronald McDonald-Stiftung. Hier steigen Prominente für einen guten Zweck in den Sulky.

Der Sonntag (12. Oktober, Rennbeginn 13.30 Uhr) schließlich ist gespickt mit hochkarätigen Rennen und Spitzen-Trabern aus ganz Europa. Der Hamburg-Cup wurde in der Dotierung noch einmal aufgewertet. Die schnellsten Traber kämpfen jetzt über 1.680 Meter um 70.000 Euro. Im Vorjahr gewann der in Schweden stationierte deutsche Wallach "Bagley" in der damaligen Bahrenfelder Bahnrekordzeit von 1.11,6. Diesmal stellt sich sein Nachfolger als Rekordhalter (1.09,9) und Deutschlands neuer Superstar schlechthin, der fünfjährige Wallach "Banks", auf der Heimatbahn der internationalen Konkurrenz.

Im Großen Preis von Deutschland, einem Rennen der Europa-Gruppe I, treten die besten 4-jährigen Trabrennpferde Europas auf der 2.720 Meter-Strecke an. 200.000 Euro werden ausgeschüttet, davon allein 100.000 Euro für den Sieger des Rennens. Es zeichnet sich eine überragende Besetzung des Feldes ab, die es in einem Vierjährigen-Rennen in der über hundertjährigen Geschichte des deutschen Trabrennsport, möglicherweise sogar international so noch nicht gab: nicht weniger als sechs (!) europäische Derbysieger befinden sich unter den noch 57 startberechtigten Pferden. Ein Rennen für die gewinnreichsten älteren Pferde über die selten gelaufene Marathondistanz von 3.240 Metern sowie ein Trabreiten ohne jegliche Gewinnsummenbegrenzung sind weitere Höhepunkte des Finaltages.

Das beste Geläuf Europas, wie schon viele europäische Spitzenfahrer Bahrenfelds 1.040 Meter-Piste anerkennend bezeichneten, gilt als extrem schnelle Bahn und verspricht einmal mehr Rekordzeiten und spannende Wettkämpfe.

Am Samstag und Sonntag bietet die Trabrennbahn Hamburg ihren Besuchern neben den Rennen ein vielfältiges und attraktives Rahmenprogramm für die ganze Familie. Dazu gehören Walking-Acts oder Ponyreiten und -fahren. Für die Betreuung der kleinen Besucher stehen im Flitzi-Club professionelle Mitarbeiter zur Verfügung und der hochmoderne Tribünenkomplex garantiert auch bei widrigen Wetterbe-dingungen höchsten Komfort und gute Gastronomie. Besonders begehrt sind die Plätze in einem Kleinbus, der während eines Rennens das Feld begleitet und auf diese Weise hautnah spektakuläre Eindrücke des rasanten Trabrennsports vermittelt.

Der Eintritt auf die Trabrennbahn Bahrenfeld ist frei. Lediglich für die Nutzung der Plätze im ersten Stock der Tribüne wird eine Gebühr erhoben. Rechtzeitige Reservierung wird empfohlen.

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Luruper Chaussee 30

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Noch 57 Pferde im Großen Preis von Deutschland startberechtigt, darunter sechs Derbysieger
Freitag ganz im Zeichen der Tricolore
Am Samstag wird der Derbyfavorit 2015 gesucht

Der Jahres-Höhepunkt auf der Trabrennbahn Hamburg rückt immer näher: Vom 10. bis 12. Oktober steht das Grand-Prix-Meeting 2014 auf dem Programm. Das bedeutet: drei Tage internationaler Trabrennsport vom Feinsten. Insgesamt werden dabei mehr als 500.000 Euro Preisgelder und Prämien an Besitzer und Züchter ausgeschüttet. Im mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis von Deutschland können nach derzeitigem Stand sechs europäische Derbysieger aufeinander treffen. Beim vorletzten Streichungstermin blieben 57 Pferde im Programm. Der letzte Streichtermin und damit die endgültige Starterangabe erfolgt am 2. Oktober 2014.

Das dreitägige Meeting startet am Freitag, den 10. Oktober 2014, um 16.30 Uhr und steht ganz im Zeichen der Tricolore, der französischen Nationalflagge. Sechs der voraussichtlich acht Rennen werden via Satellit direkt nach Frankreich übertragen und können im Nachbarland auch bewettet werden. Erstmals wird der mit 50.000 Euro dotierte Grand Prix d'Hambourg für aus Frankreich anreisende Spitzenpferde und -fahrer bereits am Eröffnungstag des Meetings ausgetragen und so mit zwei- und vierbeinigen französischen Stars für ein erstes hochkarätiges Hauptereignis sorgen. Qualitativ und zahlenmäßig gut besetzte Felder auch in den übrigen Prüfungen garantieren spannende Rennverläufe an diesem PMU-Renntag (Pari Mutuel Urbain). Gastronomisch wird der Abend gleichfalls ganz auf Frankreich zugeschnitten sein.

Am Samstag, den 11. Oktober, steht die vierbeinige Jugend im Mittelpunkt. Ab 10.00 Uhr können hoffnungsvolle Traber-Jährlinge in den Boxenzelten hinter dem großen Auktionszelt besichtigt werden, bevor sie ab 11.00 Uhr auf dem Geläuf präsentiert werden. Ab 18.30 Uhr stehen die Jährlinge dann bei einer großen Auktion, die auch im Ausland auf gewaltiges Interesse stößt, zum Verkauf. Das Rennprogramm des Samstags beginnt um 13.30 Uhr. Im Mittelpunkt steht der Preis des Winterfavoriten, das mit 25.000 Euro höchstdotierte internationale 2-Jährigen-Rennen Deutschlands. Der Sieger dieses Rennens gilt als Favorit für das Deutsche Traber-Derby im nächsten Jahr. Weitere Höhepunkte des Tages sind die erstmals ausgetragene internationale Amateurmeisterschaft, die mit 30.000 Euro dotiert ist und das Gästefahren der Ronald McDonald-Stiftung. Hier steigen Prominente für einen guten Zweck in den Sulky.

Der Sonntag (12. Oktober, Rennbeginn 13.30 Uhr) schließlich ist gespickt mit hochkarätigen Rennen und Spitzen-Trabern aus ganz Europa. Der Hamburg-Cup wurde in der Dotierung noch einmal aufgewertet. Die schnellsten Traber kämpfen jetzt über 1.680 Meter um 70.000 Euro. Im Vorjahr gewann der in Schweden stationierte deutsche Wallach "Bagley" in der damaligen Bahrenfelder Bahnrekordzeit von 1.11,6. Diesmal stellt sich sein Nachfolger als Rekordhalter (1.09,9) und Deutschlands neuer Superstar schlechthin, der fünfjährige Wallach "Banks", auf der Heimatbahn der internationalen Konkurrenz.

Im Großen Preis von Deutschland, einem Rennen der Europa-Gruppe I, treten die besten 4-jährigen Trabrennpferde Europas auf der 2.720 Meter-Strecke an. 200.000 Euro werden ausgeschüttet, davon allein 100.000 Euro für den Sieger des Rennens. Es zeichnet sich eine überragende Besetzung des Feldes ab, die es in einem Vierjährigen-Rennen in der über hundertjährigen Geschichte des deutschen Trabrennsport, möglicherweise sogar international so noch nicht gab: nicht weniger als sechs (!) europäische Derbysieger befinden sich unter den noch 57 startberechtigten Pferden. Ein Rennen für die gewinnreichsten älteren Pferde über die selten gelaufene Marathondistanz von 3.240 Metern sowie ein Trabreiten ohne jegliche Gewinnsummenbegrenzung sind weitere Höhepunkte des Finaltages.

Das beste Geläuf Europas, wie schon viele europäische Spitzenfahrer Bahrenfelds 1.040 Meter-Piste anerkennend bezeichneten, gilt als extrem schnelle Bahn und verspricht einmal mehr Rekordzeiten und spannende Wettkämpfe.

Am Samstag und Sonntag bietet die Trabrennbahn Hamburg ihren Besuchern neben den Rennen ein vielfältiges und attraktives Rahmenprogramm für die ganze Familie. Dazu gehören Walking-Acts oder Ponyreiten und -fahren. Für die Betreuung der kleinen Besucher stehen im Flitzi-Club professionelle Mitarbeiter zur Verfügung und der hochmoderne Tribünenkomplex garantiert auch bei widrigen Wetterbe-dingungen höchsten Komfort und gute Gastronomie. Besonders begehrt sind die Plätze in einem Kleinbus, der während eines Rennens das Feld begleitet und auf diese Weise hautnah spektakuläre Eindrücke des rasanten Trabrennsports vermittelt.

Der Eintritt auf die Trabrennbahn Bahrenfeld ist frei. Lediglich für die Nutzung der Plätze im ersten Stock der Tribüne wird eine Gebühr erhoben. Rechtzeitige Reservierung wird empfohlen.

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