Große Protestaktion anlässlich der Sitzung des Agrarausschusses im Bundestag
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Verhandlung über Bestimmungen in der industriellen Kaninchenmast - begleitende Protestaktion am 07.07.10 vor dem Bundestag

Die Haltung von Mastkaninchen zählt zu den wenigen Zweigen der Agrarindustrie in Deutschland, die noch nicht durch verbindliche Vorschriften und Gesetze limitiert werden. So läuft sie mit dem Ziel des höchstmöglichen Profits meist auf Kosten der Tiere ab. In engen Drahtgitterboxen, die an die mittlerweile verbotene Haltungsform von Legehennen in Einzelkäfigen erinnern, vegetieren Millionen Mastkaninchen qualvoll dahin, ohne jede Möglichkeit zur Auslebung arttypischen Verhaltens wie Hoppeln, Springen oder Graben. Stattdessen leiden sie unter den scharfen, einschneidenden Gitterböden; durch die von den Kotbergen unter den Käfigbatterien aufsteigenden Ammoniakgase entzünden sich regelmäßig Augen und Schleimhäute.

Das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" kämpft schon seit langem für die Einführung verbindlicher, artgerechter Haltungsvorschriften und damit die endgültige Abschaffung der tierquälerischen Käfighaltung in der industriellen Kaninchenmast. In einer bundesweiten Kampagne konnte das Bündnis im vergangenen Jahr knapp 45.000 Unterschriften von Gegnern der traditionellen Qualmast hinter sich vereinen, die im Frühjahr den zuständigen Bundesbehörden übergeben wurden; von über 70 offiziellen Partnerorganisationen wird das Bündnis mittlerweile unterstützt.
Am 07.07.2010 werden Aktivisten des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke" sowie Vertreter der Partei Mensch Umwelt Tierschutz ab 09:00h vor dem Bundestag in Berlin die Bevölkerung über Missstände in der Kaninchenmast informieren. Wir freuen uns über Ihren/Euren Besuch und Unterstützung! Wir wollen den Politikern zeigen, dass den Verbrauchern das Schicksal der Mastkaninchen am Herzen liegt. Schon im Vorfeld bittet die Tierschutzpartei um regen Protest der Bevölkerung, um die Mitglieder des Agrarausschusses im Bundestag auf ihre Verantwortung aufmerksam zu machen. Eine Liste der Mitglieder des Agrarausschusses nebst Kontaktdaten sowie weitere Informationen über die rechtliche Situation der Bedingungen in der Kaninchenmast finden.
Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info@tierschutzbuero.de
0221-20463862
http://tierschutzbuero.de


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Verhandlung über Bestimmungen in der industriellen Kaninchenmast - begleitende Protestaktion am 07.07.10 vor dem Bundestag

Die Haltung von Mastkaninchen zählt zu den wenigen Zweigen der Agrarindustrie in Deutschland, die noch nicht durch verbindliche Vorschriften und Gesetze limitiert werden. So läuft sie mit dem Ziel des höchstmöglichen Profits meist auf Kosten der Tiere ab. In engen Drahtgitterboxen, die an die mittlerweile verbotene Haltungsform von Legehennen in Einzelkäfigen erinnern, vegetieren Millionen Mastkaninchen qualvoll dahin, ohne jede Möglichkeit zur Auslebung arttypischen Verhaltens wie Hoppeln, Springen oder Graben. Stattdessen leiden sie unter den scharfen, einschneidenden Gitterböden; durch die von den Kotbergen unter den Käfigbatterien aufsteigenden Ammoniakgase entzünden sich regelmäßig Augen und Schleimhäute.

Das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" kämpft schon seit langem für die Einführung verbindlicher, artgerechter Haltungsvorschriften und damit die endgültige Abschaffung der tierquälerischen Käfighaltung in der industriellen Kaninchenmast. In einer bundesweiten Kampagne konnte das Bündnis im vergangenen Jahr knapp 45.000 Unterschriften von Gegnern der traditionellen Qualmast hinter sich vereinen, die im Frühjahr den zuständigen Bundesbehörden übergeben wurden; von über 70 offiziellen Partnerorganisationen wird das Bündnis mittlerweile unterstützt.
Am 07.07.2010 werden Aktivisten des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke" sowie Vertreter der Partei Mensch Umwelt Tierschutz ab 09:00h vor dem Bundestag in Berlin die Bevölkerung über Missstände in der Kaninchenmast informieren. Wir freuen uns über Ihren/Euren Besuch und Unterstützung! Wir wollen den Politikern zeigen, dass den Verbrauchern das Schicksal der Mastkaninchen am Herzen liegt. Schon im Vorfeld bittet die Tierschutzpartei um regen Protest der Bevölkerung, um die Mitglieder des Agrarausschusses im Bundestag auf ihre Verantwortung aufmerksam zu machen. Eine Liste der Mitglieder des Agrarausschusses nebst Kontaktdaten sowie weitere Informationen über die rechtliche Situation der Bedingungen in der Kaninchenmast finden.
Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

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