Deutsches Tierschutzbüro e.V. klärt auf: Nur ein schnelles Handeln kann Leben retten - Die Magendrehung des Hundes
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Ein Alptraum für jeden Hundebesitzer und ein absoluter Notfall, der sofortige tierärztliche Behandlung erfordert: die Magendrehung beim Hund.

Gerade bei Besitzern großer Hunde mit tiefer Brust ist die Magendrehung ein gefürchtetes Ereignis - leider gerechtfertigt. Die Deutsche Dogge führt die Statistik an, doch möglich ist eine Magendrehung bei jeder Rasse.

Getreu der Bezeichnung überdehnt sich der Magen und dreht sich anschließend um die eigene Achse. Im Zuge dessen werden wichtige Blutgefäße abgeschnürt. Die zunehmende Minderversorgung mit Blut führt zu einem Sauerstoffmangel der Organe und kann ohne ein Eingreifen innerhalb von Stunden in einem Kreislaufschock und anschließendem Tod enden. Der Hund wird zunehmend apathischer und schwächer und zeigt eine blasse Maulschleimhaut.

Aufgrund des Magenverschlusses kommt es zum Aufgasen des Magens. Der Bauch bläht sich zunehmend auf, wird hart und schmerzhaft. Der aufgetriebene Bauch behindert die Atmung - das Tier beginnt zu hecheln.

Dörte Röhl, Tierärztin beim Deutschen Tierschutzbüro e.V. erklärt: "Da es sich immer um eine Notfallsituation handelt, kann nur ein schnelles Erkennen Leben retten. Sollten Sie bei Ihrem Tier starkes Hecheln, Unruhe und Unwohlsein oder auch teils vergebliche Versuche von Erbrechen bemerken, sollte keine kostbare Zeit verloren werden. Nur eine schnelle chirurgische Versorgung kann das Leben des Hundes retten."

Bis heute sind die Ursachen der Magendrehung nicht hinreichend geklärt. Als Risikofaktoren gelten, neben der Größe des Hundes, ein hastiges Verschlingen größerer Futtermengen, ein sehr gestresstes Tier sowie dass Alter des Tieres. Ein älterer Hund hat ein höheres Risiko, da das Bindegewebe schwächer ist.

Es ist ratsam, vor allem großen Hunden mit einem breiten Brustkorb mehrere kleinere Futtermengen anzubieten und eine Ruhepause nach der Mahlzeit anzubieten. Eine Garantie für ein Nichtauftreten einer Magendrehung gibt es allerdings nicht.

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir geben Tieren eine Stimme!

Reduziert auf ihre Funktion als Nahrungsmittellieferant, Messinstrument oder lebende Zielscheibe leiden in Deutschland Millionen Tiere. Unzureichende Rechtsvorschriften und mangelhafter Vollzug führen dazu, dass für jeden Laien offensichtlich, Tierquälerei, ob in der industriellen Massentierhaltung oder in Tierversuchslaboren, Alltag und zudem vollkommen legal ist. Auch grausame und überholte Traditionen wie die Hobbyjagd oder das betäubungslose Schächten haben hierzulande bis heute Bestand.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft gegen diese alltägliche Tierqual. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Tieren ein Anwalt zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und für ihre Rechte zu streiten.
Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten.
Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern.
Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird.

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Stefan Klippstein
Genthiner Straße 48
10785 Berlin
Info@tierschutzbuero.de
030-2902825343
http://www.tierschutzbuero.de

(Weitere interessante Hunde News & Hunde Infos & Hunde Tipps gibt es hier.)

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Ein Alptraum für jeden Hundebesitzer und ein absoluter Notfall, der sofortige tierärztliche Behandlung erfordert: die Magendrehung beim Hund.

Gerade bei Besitzern großer Hunde mit tiefer Brust ist die Magendrehung ein gefürchtetes Ereignis - leider gerechtfertigt. Die Deutsche Dogge führt die Statistik an, doch möglich ist eine Magendrehung bei jeder Rasse.

Getreu der Bezeichnung überdehnt sich der Magen und dreht sich anschließend um die eigene Achse. Im Zuge dessen werden wichtige Blutgefäße abgeschnürt. Die zunehmende Minderversorgung mit Blut führt zu einem Sauerstoffmangel der Organe und kann ohne ein Eingreifen innerhalb von Stunden in einem Kreislaufschock und anschließendem Tod enden. Der Hund wird zunehmend apathischer und schwächer und zeigt eine blasse Maulschleimhaut.

Aufgrund des Magenverschlusses kommt es zum Aufgasen des Magens. Der Bauch bläht sich zunehmend auf, wird hart und schmerzhaft. Der aufgetriebene Bauch behindert die Atmung - das Tier beginnt zu hecheln.

Dörte Röhl, Tierärztin beim Deutschen Tierschutzbüro e.V. erklärt: "Da es sich immer um eine Notfallsituation handelt, kann nur ein schnelles Erkennen Leben retten. Sollten Sie bei Ihrem Tier starkes Hecheln, Unruhe und Unwohlsein oder auch teils vergebliche Versuche von Erbrechen bemerken, sollte keine kostbare Zeit verloren werden. Nur eine schnelle chirurgische Versorgung kann das Leben des Hundes retten."

Bis heute sind die Ursachen der Magendrehung nicht hinreichend geklärt. Als Risikofaktoren gelten, neben der Größe des Hundes, ein hastiges Verschlingen größerer Futtermengen, ein sehr gestresstes Tier sowie dass Alter des Tieres. Ein älterer Hund hat ein höheres Risiko, da das Bindegewebe schwächer ist.

Es ist ratsam, vor allem großen Hunden mit einem breiten Brustkorb mehrere kleinere Futtermengen anzubieten und eine Ruhepause nach der Mahlzeit anzubieten. Eine Garantie für ein Nichtauftreten einer Magendrehung gibt es allerdings nicht.

Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Wir geben Tieren eine Stimme!

Reduziert auf ihre Funktion als Nahrungsmittellieferant, Messinstrument oder lebende Zielscheibe leiden in Deutschland Millionen Tiere. Unzureichende Rechtsvorschriften und mangelhafter Vollzug führen dazu, dass für jeden Laien offensichtlich, Tierquälerei, ob in der industriellen Massentierhaltung oder in Tierversuchslaboren, Alltag und zudem vollkommen legal ist. Auch grausame und überholte Traditionen wie die Hobbyjagd oder das betäubungslose Schächten haben hierzulande bis heute Bestand.
Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. kämpft gegen diese alltägliche Tierqual. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Tieren ein Anwalt zu sein, ihnen eine Stimme zu geben und für ihre Rechte zu streiten.
Wir dokumentieren Tierquälerei und machen sie öffentlich, üben mit spektakulären Aktionen und intensiver Medienarbeit Druck auf die verantwortlichen Politiker aus und greift direkt ein, um Tierleben zu retten.
Mit unseren Informations- und Aufklärungskampagnen versuchen wir gerade die Menschen zu erreichen, die sich bislang nur wenig Gedanken über Tierschutz oder die Herkunft tierischer Produkte gemacht haben. Denn nur wenn die Mehrheit der Verbraucher und Wähler sich gegen tierquälerisch erzeugte Produkte entscheidet und bessere Gesetze und strengere Kontrollen fordert, wird sich die Situation der Tiere ändern.
Dass dies schon bald der Fall ist, daran arbeiten wir täglich. Unser Ziel ist es, dass Tierheime und Gnadenhöfe irgendwann leer stehen und unsere Arbeit überflüssig wird.

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Stefan Klippstein
Genthiner Straße 48
10785 Berlin
Info@tierschutzbuero.de
030-2902825343
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