Paralympics 2014: Marlem-Software bloggt täglich über die olympischen Winterspiele der Menschen mit Behinderungen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos
Trotz Gleichstellungs- und Gleichbehandlungsgesetze sind Menschen mit Behinderungen noch immer nicht gleichberechtigt. So gab es auch in Deutschland bis vor kurzem einen gravierenden Unterschied zwischen Sportlern ohne Behinderung und Sportlern mit Behinderungen. Ein Sportler ohne Behinderung bekam bisher mehr Geld für eine Goldmedaille wie ein Sportler mit Behinderung.
Verena Bentele, die erste Behindertenbeauftragte der Bundesregierung die selbst eine Behinderung hat, setzte diese, längst überfällige, Gleichstellung durch. Verena Bentele erklärte: "Unsere Leistung ist genauso hoch zu bewerten wie die von nicht behinderten Sportlern, auch unser Training ist ebenso anspruchsvoll. Menschen mit Behinderung haben Anspruch auf Gleichbehandlung in der Gesellschaft. Gleiche Prämien sind dafür ein gutes Symbol."
Damit Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen miteinander verglichen werde können, Bedarf es eines besonderen Systems. Es gibt eine Klassifizierung in die Behinderte nach ihrer Behinderungsart eingeteilt werden. Außerdem wird bei der Zeitmessung auf unterschiedliche Behinderungen Rücksicht genommen.
Das Anreisen von so viel Sportlern mit Behinderungen ist auch für den Ort Sotschi eine große Herausforderung. Es müssen genügend barrierefreie Unterkünfte bereitgestellt werden. Außerdem ist es wichtig, dass es genügend barrierefreie Restaurants und Cafes gibt die für Rollstuhlfahrer zugänglich sind, damit die Behindertenspotler an ihren freien Tagen auch mal abschalten können. Ebenso muss der öffentliche Verkehr barrierefrei sein.
Die Medien berichten täglich über die Paralympics. Täglich gibt es ein bis vier Fensehsendungen in denen paralympische Wettbewerbe gezeigt werden. Leider ist der Behindertensport außerhalb der Paralympics noch wenig im Fernsehen zu sehen. Markus Lemcke, Geschäftsinhaber des Unternehmens Marlem-Software, wünscht sich, dass auch außerhalb der Paralympics der Behindertensport einen festen Platz in der Samstäglichen Sportschau oder im aktuellen Sportstudio bekommt.
Lemcke ist inzwischen selbst im Behindertensport aktiv. Seit einem dreivierteljahr trainiert er in der Behindertensport Abteilung des TSG Reutlingen im Rollstuhlfechten. Die Paralympics möchte er nützen um den Behindertensport bekannter zu machen. Deswegen gibt es täglich einen Artikel auf dem Blog von Marlem-Software über die Paralympics. In den Blogartikeln befinden sich alle Sendetermine, alle Disziplinen, Medaillen und aktuelle Ergebnisse. Lemcke hofft, dass dies hilft um dem Behindertensport die nötige Wichtigkeit zu geben.
Kontakt:
Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen
TEL: 07121/504458
E-MAIL: info@marlem-software.de
Webseite: Paralympics barrierefreies Webdesign, Suchmaschinenoptimierung
(Weitere interessante CMS / Blog News, CMS / Blog Infos & CMS / Blog Tipps gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> marlem << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Trotz Gleichstellungs- und Gleichbehandlungsgesetze sind Menschen mit Behinderungen noch immer nicht gleichberechtigt. So gab es auch in Deutschland bis vor kurzem einen gravierenden Unterschied zwischen Sportlern ohne Behinderung und Sportlern mit Behinderungen. Ein Sportler ohne Behinderung bekam bisher mehr Geld für eine Goldmedaille wie ein Sportler mit Behinderung.
Verena Bentele, die erste Behindertenbeauftragte der Bundesregierung die selbst eine Behinderung hat, setzte diese, längst überfällige, Gleichstellung durch. Verena Bentele erklärte: "Unsere Leistung ist genauso hoch zu bewerten wie die von nicht behinderten Sportlern, auch unser Training ist ebenso anspruchsvoll. Menschen mit Behinderung haben Anspruch auf Gleichbehandlung in der Gesellschaft. Gleiche Prämien sind dafür ein gutes Symbol."
Damit Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen miteinander verglichen werde können, Bedarf es eines besonderen Systems. Es gibt eine Klassifizierung in die Behinderte nach ihrer Behinderungsart eingeteilt werden. Außerdem wird bei der Zeitmessung auf unterschiedliche Behinderungen Rücksicht genommen.
Das Anreisen von so viel Sportlern mit Behinderungen ist auch für den Ort Sotschi eine große Herausforderung. Es müssen genügend barrierefreie Unterkünfte bereitgestellt werden. Außerdem ist es wichtig, dass es genügend barrierefreie Restaurants und Cafes gibt die für Rollstuhlfahrer zugänglich sind, damit die Behindertenspotler an ihren freien Tagen auch mal abschalten können. Ebenso muss der öffentliche Verkehr barrierefrei sein.
Die Medien berichten täglich über die Paralympics. Täglich gibt es ein bis vier Fensehsendungen in denen paralympische Wettbewerbe gezeigt werden. Leider ist der Behindertensport außerhalb der Paralympics noch wenig im Fernsehen zu sehen. Markus Lemcke, Geschäftsinhaber des Unternehmens Marlem-Software, wünscht sich, dass auch außerhalb der Paralympics der Behindertensport einen festen Platz in der Samstäglichen Sportschau oder im aktuellen Sportstudio bekommt.
Lemcke ist inzwischen selbst im Behindertensport aktiv. Seit einem dreivierteljahr trainiert er in der Behindertensport Abteilung des TSG Reutlingen im Rollstuhlfechten. Die Paralympics möchte er nützen um den Behindertensport bekannter zu machen. Deswegen gibt es täglich einen Artikel auf dem Blog von Marlem-Software über die Paralympics. In den Blogartikeln befinden sich alle Sendetermine, alle Disziplinen, Medaillen und aktuelle Ergebnisse. Lemcke hofft, dass dies hilft um dem Behindertensport die nötige Wichtigkeit zu geben.
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