Erneutes Topfeld in Oberstaufen
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Links


Davis-Cup-Spieler Greul und Koubek sind die Aushängeschilder beim ATP-Challenger-Turnier

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Oberstaufen (jm).
Das 19. ATP-Challenger-Turnier um den Oberstaufen-Cup 2010 (3. bis 11. Juli) wartet mit dem besten Teilnehmerfeld in der Turniergeschichte auf. Die Dichte der Spitzenspieler ist so groß wie nie. Simon Greul aus Kornwestheim als 67. der ATP-Weltrangliste ist das Zugpferd der 19. Auflage. Österreichs Davis-Cup-Spieler Stefan Koubek (Nummer 123) und Lokalmatador Dieter Kindlmann (154) aus Blaichach komplettieren das erlesene Starterfeld. Schon bei Weltranglistenposition 260 konnten die Organisatoren den so genannten "Cut" für das beliebte Sandplatzturnier ansetzen. Den letzten Fixplatz der 22 fest qualifizierten Spieler im Hauptfeld sicherte sich Vorjahresfinalist Jan Minar aus Tschechien.

"Das Teilnehmerfeld ist der Hammer. Die Startplätze werden von Jahr zu Jahr begehrter und die Spieler sind immer besser platziert. Noch nie konnten wir den Cut fürs Hauptfeld so niedrig durchziehen", freut sich Turnierdirektor Hans Hermann. Ab Weltranglistenplatz 261 müssen die Tennisspieler in diesem Jahr in die Qualifikation. Zum Vergleich: Im Vorjahr reichte Position 277 noch für den letzten garantierten Platz im Hauptfeld, 2008 sogar Weltranglistenplatz 357. Die Leistungsdichte zog über die vergangenen drei Jahre erheblich an. Bei der aktuellen Meldeliste liegen die 22 Hauptfeldplätze nur knapp über 190 Weltranglistenpositionen auseinander. "Das Feld rückt immer mehr zusammen. Ich freue mich auf das klasse Spielerfeld. Die Entwicklung, dass für das Turnier und die Qualifikation immer hochklassigere Spieler melden, setzt sich auch in diesem Jahr fort", so Hermann. Nicht weniger als 14 Tennis-Cracks gehören zu den 185 Besten der Welt, im Jahr 2008 waren es lediglich zwei.
Vorjahressieger Robin Vik ist als aktueller 311. der Rangliste daher ohne Chance auf einen direkten Platz im Hauptfeld. Der Tscheche ist aufgrund seiner Ranglisten-Platzierung lediglich auf Position elf der Nachrücker. Wenn er die Titelverteidigung anstrebt, bleibt ihm aller Voraussicht nur der Weg über die Qualifikation - wie auch schon 2009. Vik gewann im vergangenen Jahr als erster Qualifikant das Turnier, sogar ohne Satzverlust.

Simon Greul an Nummer 1 gesetzt

Simon Greul schlägt mit Position 67 als Top-Gesetzter in Oberstaufen auf. Der Kornwestheimer ist seit 2000 Profi und ist ein absoluter Sandplatz-Liebhaber. Sieben seiner bereits zehn Challenger-Turniersiege feierte der 185 cm große Rechtshänder auf roter Asche. 2010 wurde der Schwabe erstmals von Davis-Cup-Chef Patrick Kühnen ins deutsche Team berufen. Im Spiel gegen Frankreich in der ersten Runde im März schlug Greul Top-Ten-Spieler Jo-Wilfried Tsonga. Generell läuft das Jahr nicht schlecht für den Deutschen: Beim ATP World Tour Masters 1000 in Indians Wells (USA) schaffte es Greul in die Runde der letzten 32. Allerdings musste er das Match wegen einer Erkältung kampflos dem Österreicher Jürgen Melzer überlassen. Bei den German Open in München erreichte der Tennisprofi das Achtelfinale, wo er an der Nummer zwölf der Welt, Marin Cilic aus Kroatien, scheiterte. Und im holländischen s´Hertogenbosch auf Gras überzeugte der 29-Jährige Mitte Juni bei der Wimbledon-Generalprobe: Er verpasste den Halbfinal-Einzug nur knapp. In Oberstaufen ist Greul das zweite Mal nach 2007 an Position 1 gesetzt.

Dieter Kindlmann ist die Allgäuer Hoffnung

Die Allgäuer Tennisfans werden vor allem Lokalmatador Dieter Kindlmann aus Blaichach die Daumen drücken. Der 28-jährige Oberallgäuer hat es nach mehrjähriger Durststrecke wieder geschafft, unter die Top 160 der Welt zu gelangen. "Dieter ist ein absoluter Publikumsmagnet. Es freut mich riesig, dass er dem Turnier die Treue hält und auch 2010 wieder mit dabei ist", sagt Pressechef Ingo Jensen. Beim zweiten Gand Slam-Turnier des Jahres in Paris musste der Blondschopf nach überstandener Qualifikation in Runde 1 gegen Gael Monfils (Frankreich) in vier Sätzen die Segel streichen. Viel besser ist es noch vor einem Jahr beim Heimturnier gelaufen: In Oberstaufen holte Kindlmann 2009 an der Seite von Marcel Zimmermann als Allgäuer-Duo im Doppel den Titel.
Dass mit Simon Greul (2005) und Dieter Kindlmann (2004) zwei ehemalige Turniersieger und mit Jan Minar der Finalist von 2009 antreten, zeigt, wie beliebt das Challenger-Turnier bei den Profis ist. Nicht zuletzt die idyllische Anlage des TC Blau-Weiß und vor allem die entspannt-familiäre Atmosphäre im Allgäu wird von den Tennis-Cracks aus aller Welt geschätzt. Im Vordergrund steht aber natürlich die sportliche Herausforderung, die mit 75 ATP-Punkten für den Sieger und Preisgeldern von mehreren tausend Euro belohnt wird. Der Oberstaufen-Cup ist damit auch in dieser Saison wieder eines der höchst dotierten Turniere in ganz Süddeutschland.

Davis-Cup-Spieler Stefan Koubek Österreichs Top-Tennis-Crack

Mit Stefan Koubek aus Österreich jagt ein weiterer Top-Tennisprofi der gelben Filzkugel im Oberallgäu nach. Der erfahrene Davis-Cup-Spieler (38 Einsätze, davon 20 Siege) mit Wohnort in Wien erreichte 2009 mit einer Wildcard ausgestattet das Halbfinale beim Oberstaufen-Cup. Nach einem dramatischen Spiel unterlag der Linkshänder dem Tschechen Jan Minar in zwei engen Sätzen. Der klassische Grundlinienspieler mit großem Kämpferherz und Laufbereitschaft wird den begeisterten Fans auch dieses Jahr wieder seine Spezialität, die eingesprungene, beidhändige Rückhand, zeigen. Allerdings ist der 33-Jährige 2010 noch nicht richtig in Schwung gekommen. Der 123. der Weltrangliste schied etwa in der ersten Qualifikationsrunde bei den French Open in Roland Garros (Paris) aus. Wenn nicht schon in der Qualifikation, dann war spätestens in der Runde der letzten 32 Schluss. Nur in Ramat Hasharon, Israel, erreichte der gebürtige Klagenfurther das Viertelfinale, musste sich aber dem Deutschen Denis Gremelmayr aus Heidelberg geschlagen geben.
"Es ist riesig, dass wir zwei mit Simon Greul und Stefan Koubek zwei so erfolgreiche und erfahrene Tennisspieler als Zugpferde für unser Turnier gewinnen konnten. Für die Zuschauer ist das der absolute Hit. Sie bekommen Tennis auf höchstem Niveau geboten", sagt Hermann.

Neun Nationen schlagen in Oberstaufen auf

Zusammen mit den Publikumsmagneten starten insgesamt fünf Deutsche, je vier Österreicher und Spanier, je zwei Argentinier, Franzosen und Tschechen und je ein Finne, Kasache und Rumäne ins Turnier. Das deutsche Quintett vervollständigen neben Simon Greul (an Nummer 1 gesetzt) und Dieter Kindlmann (8), Julian Reister aus Reinbek, Schleswig-Holstein (5), der Hamburger Mischa Zverev (7) und Bastian Knittel aus Ditzingen als 15. der Setzliste.
Beim Oberstaufen-Cup 2010 kämpfen insgesamt 32 Spieler im Hauptfeld um begehrte Weltranglistenpunkte. Das Hauptfeld startet mit der ersten Runde am Montag, 5. Juli. Bereits am Wochenende zuvor, also Samstag und Sonntag, 3./4. Juli, geht es für maximal 32 Spieler darum, sich einen von insgesamt vier freien Plätzen für das Hauptfeld zu ergattern. Weitere Infos im Internet unter http://oberstaufen-cup.de

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de
TC Blau-Weiß Oberstaufen
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Oberstaufen (jm).
Das 19. ATP-Challenger-Turnier um den Oberstaufen-Cup 2010 (3. bis 11. Juli) wartet mit dem besten Teilnehmerfeld in der Turniergeschichte auf. Die Dichte der Spitzenspieler ist so groß wie nie. Simon Greul aus Kornwestheim als 67. der ATP-Weltrangliste ist das Zugpferd der 19. Auflage. Österreichs Davis-Cup-Spieler Stefan Koubek (Nummer 123) und Lokalmatador Dieter Kindlmann (154) aus Blaichach komplettieren das erlesene Starterfeld. Schon bei Weltranglistenposition 260 konnten die Organisatoren den so genannten "Cut" für das beliebte Sandplatzturnier ansetzen. Den letzten Fixplatz der 22 fest qualifizierten Spieler im Hauptfeld sicherte sich Vorjahresfinalist Jan Minar aus Tschechien.

"Das Teilnehmerfeld ist der Hammer. Die Startplätze werden von Jahr zu Jahr begehrter und die Spieler sind immer besser platziert. Noch nie konnten wir den Cut fürs Hauptfeld so niedrig durchziehen", freut sich Turnierdirektor Hans Hermann. Ab Weltranglistenplatz 261 müssen die Tennisspieler in diesem Jahr in die Qualifikation. Zum Vergleich: Im Vorjahr reichte Position 277 noch für den letzten garantierten Platz im Hauptfeld, 2008 sogar Weltranglistenplatz 357. Die Leistungsdichte zog über die vergangenen drei Jahre erheblich an. Bei der aktuellen Meldeliste liegen die 22 Hauptfeldplätze nur knapp über 190 Weltranglistenpositionen auseinander. "Das Feld rückt immer mehr zusammen. Ich freue mich auf das klasse Spielerfeld. Die Entwicklung, dass für das Turnier und die Qualifikation immer hochklassigere Spieler melden, setzt sich auch in diesem Jahr fort", so Hermann. Nicht weniger als 14 Tennis-Cracks gehören zu den 185 Besten der Welt, im Jahr 2008 waren es lediglich zwei.
Vorjahressieger Robin Vik ist als aktueller 311. der Rangliste daher ohne Chance auf einen direkten Platz im Hauptfeld. Der Tscheche ist aufgrund seiner Ranglisten-Platzierung lediglich auf Position elf der Nachrücker. Wenn er die Titelverteidigung anstrebt, bleibt ihm aller Voraussicht nur der Weg über die Qualifikation - wie auch schon 2009. Vik gewann im vergangenen Jahr als erster Qualifikant das Turnier, sogar ohne Satzverlust.

Simon Greul an Nummer 1 gesetzt

Simon Greul schlägt mit Position 67 als Top-Gesetzter in Oberstaufen auf. Der Kornwestheimer ist seit 2000 Profi und ist ein absoluter Sandplatz-Liebhaber. Sieben seiner bereits zehn Challenger-Turniersiege feierte der 185 cm große Rechtshänder auf roter Asche. 2010 wurde der Schwabe erstmals von Davis-Cup-Chef Patrick Kühnen ins deutsche Team berufen. Im Spiel gegen Frankreich in der ersten Runde im März schlug Greul Top-Ten-Spieler Jo-Wilfried Tsonga. Generell läuft das Jahr nicht schlecht für den Deutschen: Beim ATP World Tour Masters 1000 in Indians Wells (USA) schaffte es Greul in die Runde der letzten 32. Allerdings musste er das Match wegen einer Erkältung kampflos dem Österreicher Jürgen Melzer überlassen. Bei den German Open in München erreichte der Tennisprofi das Achtelfinale, wo er an der Nummer zwölf der Welt, Marin Cilic aus Kroatien, scheiterte. Und im holländischen s´Hertogenbosch auf Gras überzeugte der 29-Jährige Mitte Juni bei der Wimbledon-Generalprobe: Er verpasste den Halbfinal-Einzug nur knapp. In Oberstaufen ist Greul das zweite Mal nach 2007 an Position 1 gesetzt.

Dieter Kindlmann ist die Allgäuer Hoffnung

Die Allgäuer Tennisfans werden vor allem Lokalmatador Dieter Kindlmann aus Blaichach die Daumen drücken. Der 28-jährige Oberallgäuer hat es nach mehrjähriger Durststrecke wieder geschafft, unter die Top 160 der Welt zu gelangen. "Dieter ist ein absoluter Publikumsmagnet. Es freut mich riesig, dass er dem Turnier die Treue hält und auch 2010 wieder mit dabei ist", sagt Pressechef Ingo Jensen. Beim zweiten Gand Slam-Turnier des Jahres in Paris musste der Blondschopf nach überstandener Qualifikation in Runde 1 gegen Gael Monfils (Frankreich) in vier Sätzen die Segel streichen. Viel besser ist es noch vor einem Jahr beim Heimturnier gelaufen: In Oberstaufen holte Kindlmann 2009 an der Seite von Marcel Zimmermann als Allgäuer-Duo im Doppel den Titel.
Dass mit Simon Greul (2005) und Dieter Kindlmann (2004) zwei ehemalige Turniersieger und mit Jan Minar der Finalist von 2009 antreten, zeigt, wie beliebt das Challenger-Turnier bei den Profis ist. Nicht zuletzt die idyllische Anlage des TC Blau-Weiß und vor allem die entspannt-familiäre Atmosphäre im Allgäu wird von den Tennis-Cracks aus aller Welt geschätzt. Im Vordergrund steht aber natürlich die sportliche Herausforderung, die mit 75 ATP-Punkten für den Sieger und Preisgeldern von mehreren tausend Euro belohnt wird. Der Oberstaufen-Cup ist damit auch in dieser Saison wieder eines der höchst dotierten Turniere in ganz Süddeutschland.

Davis-Cup-Spieler Stefan Koubek Österreichs Top-Tennis-Crack

Mit Stefan Koubek aus Österreich jagt ein weiterer Top-Tennisprofi der gelben Filzkugel im Oberallgäu nach. Der erfahrene Davis-Cup-Spieler (38 Einsätze, davon 20 Siege) mit Wohnort in Wien erreichte 2009 mit einer Wildcard ausgestattet das Halbfinale beim Oberstaufen-Cup. Nach einem dramatischen Spiel unterlag der Linkshänder dem Tschechen Jan Minar in zwei engen Sätzen. Der klassische Grundlinienspieler mit großem Kämpferherz und Laufbereitschaft wird den begeisterten Fans auch dieses Jahr wieder seine Spezialität, die eingesprungene, beidhändige Rückhand, zeigen. Allerdings ist der 33-Jährige 2010 noch nicht richtig in Schwung gekommen. Der 123. der Weltrangliste schied etwa in der ersten Qualifikationsrunde bei den French Open in Roland Garros (Paris) aus. Wenn nicht schon in der Qualifikation, dann war spätestens in der Runde der letzten 32 Schluss. Nur in Ramat Hasharon, Israel, erreichte der gebürtige Klagenfurther das Viertelfinale, musste sich aber dem Deutschen Denis Gremelmayr aus Heidelberg geschlagen geben.
"Es ist riesig, dass wir zwei mit Simon Greul und Stefan Koubek zwei so erfolgreiche und erfahrene Tennisspieler als Zugpferde für unser Turnier gewinnen konnten. Für die Zuschauer ist das der absolute Hit. Sie bekommen Tennis auf höchstem Niveau geboten", sagt Hermann.

Neun Nationen schlagen in Oberstaufen auf

Zusammen mit den Publikumsmagneten starten insgesamt fünf Deutsche, je vier Österreicher und Spanier, je zwei Argentinier, Franzosen und Tschechen und je ein Finne, Kasache und Rumäne ins Turnier. Das deutsche Quintett vervollständigen neben Simon Greul (an Nummer 1 gesetzt) und Dieter Kindlmann (8), Julian Reister aus Reinbek, Schleswig-Holstein (5), der Hamburger Mischa Zverev (7) und Bastian Knittel aus Ditzingen als 15. der Setzliste.
Beim Oberstaufen-Cup 2010 kämpfen insgesamt 32 Spieler im Hauptfeld um begehrte Weltranglistenpunkte. Das Hauptfeld startet mit der ersten Runde am Montag, 5. Juli. Bereits am Wochenende zuvor, also Samstag und Sonntag, 3./4. Juli, geht es für maximal 32 Spieler darum, sich einen von insgesamt vier freien Plätzen für das Hauptfeld zu ergattern. Weitere Infos im Internet unter http://oberstaufen-cup.de

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