Ausflüge mit dem Rad
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Wer ein Fahrrad besitzt, der nutzt es meist nicht regelmäßig. Es handelt sich heute aber keineswegs mehr um ein Statussymbol ein Fahrrad zu besitzen. Viele haben in Garage oder Keller sogar mehrere Fahrräder stehen. Diese sind meist von unterschiedlichem Typ, sprich für unterschiedliche Einsatzzwecke gedacht. Ein wahrer Allrounder ist das Crossrad. Dieses kann man im Straßenverkehr einsetzen, kann mit ihm aber auch unebene Waldwege befahren. Auch Ausflüge kann man mit dem Crossrad hervorragend machen. Würde man ein Mountainbike dafür nutzen, würde man das Risiko eingehen, dass man dieses häufiger tragen muss. Denn für die Straßennutzung ist diese Art von Rad nicht geeignet. Denn Beleuchtung und Co. sind bei diesem Fahrradtyp nicht vorhanden. Ausflüge mit dem Rad sollte man aber sehr gut planen. Besonders wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist. Idealerweise sollte man mit dem Fahrrad dort fahren, wo die Strecken eben sind. Entsprechende Karten über die Radwege bzw. bestimmte Radtouren findet man nach Schwierigkeitsgraden im Internet. Und auch viele Städte selbst geben via Internet die Möglichkeit entsprechende Ausflüge genau zu planen. Zur Planung gehört auch, dass man unter Umständen an bestimmten Sehenswürdigkeiten vorbei kommt, die man schon lange mal sehen möchte. Viele Städte sind inzwischen auch zu Fahrradstädten geworden. Vorreiter war hier die Stadt Münster. Stark geprägt ist das Straßenbild hier von Radfahrern. Das Fahrrad spielt im Leben von vielen Einwohnern der Stadt eine sehr große Rolle. In Münster haben die Radfahrer im Verkehr sehr viele Vorteil gewonnen. Dies hat Münster schon mehrfach den Gewinn beim Fahrradklimatest des ADFC eingebracht. Es gibt viele Gründe, warum gerade Münster zur Fahrradstadt avanciert ist. Hierzu gehört auch, dass die Entfernungen in der Stadt selten über 5 km liegen. Ein Grund findet sich auch darin, dass die Sozialstruktur der Stadt von einem hohen Anteil an Schülern und Studenten geprägt ist. In Münster ist es dabei so, dass auf dem Prinzipalmarkt außer Linienbussen nur Radfahrer fahren dürfen. Dieser Vorzug ist in vielen anderen Städten nicht vorhanden. Ein weiterer Grund, warum eine Stadt zur Fahrradstadt wird, ist wenn diese Stadt eine Pendlerstadt ist. Viele, die etwas außerhalb des Stadtkerns wohnen, nutzen das Fahrrad um es mit in die U- bzw. S-Bahn zu nehmen. Mehr Infos zu Fahrrädern finden Sie auch online im Web.

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Adresse: Brückenstr. 4
74078 Heilbronn
Deutschland
E-Mail: info (at) raeder-kaufen.de

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Wer ein Fahrrad besitzt, der nutzt es meist nicht regelmäßig. Es handelt sich heute aber keineswegs mehr um ein Statussymbol ein Fahrrad zu besitzen. Viele haben in Garage oder Keller sogar mehrere Fahrräder stehen. Diese sind meist von unterschiedlichem Typ, sprich für unterschiedliche Einsatzzwecke gedacht. Ein wahrer Allrounder ist das Crossrad. Dieses kann man im Straßenverkehr einsetzen, kann mit ihm aber auch unebene Waldwege befahren. Auch Ausflüge kann man mit dem Crossrad hervorragend machen. Würde man ein Mountainbike dafür nutzen, würde man das Risiko eingehen, dass man dieses häufiger tragen muss. Denn für die Straßennutzung ist diese Art von Rad nicht geeignet. Denn Beleuchtung und Co. sind bei diesem Fahrradtyp nicht vorhanden. Ausflüge mit dem Rad sollte man aber sehr gut planen. Besonders wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist. Idealerweise sollte man mit dem Fahrrad dort fahren, wo die Strecken eben sind. Entsprechende Karten über die Radwege bzw. bestimmte Radtouren findet man nach Schwierigkeitsgraden im Internet. Und auch viele Städte selbst geben via Internet die Möglichkeit entsprechende Ausflüge genau zu planen. Zur Planung gehört auch, dass man unter Umständen an bestimmten Sehenswürdigkeiten vorbei kommt, die man schon lange mal sehen möchte. Viele Städte sind inzwischen auch zu Fahrradstädten geworden. Vorreiter war hier die Stadt Münster. Stark geprägt ist das Straßenbild hier von Radfahrern. Das Fahrrad spielt im Leben von vielen Einwohnern der Stadt eine sehr große Rolle. In Münster haben die Radfahrer im Verkehr sehr viele Vorteil gewonnen. Dies hat Münster schon mehrfach den Gewinn beim Fahrradklimatest des ADFC eingebracht. Es gibt viele Gründe, warum gerade Münster zur Fahrradstadt avanciert ist. Hierzu gehört auch, dass die Entfernungen in der Stadt selten über 5 km liegen. Ein Grund findet sich auch darin, dass die Sozialstruktur der Stadt von einem hohen Anteil an Schülern und Studenten geprägt ist. In Münster ist es dabei so, dass auf dem Prinzipalmarkt außer Linienbussen nur Radfahrer fahren dürfen. Dieser Vorzug ist in vielen anderen Städten nicht vorhanden. Ein weiterer Grund, warum eine Stadt zur Fahrradstadt wird, ist wenn diese Stadt eine Pendlerstadt ist. Viele, die etwas außerhalb des Stadtkerns wohnen, nutzen das Fahrrad um es mit in die U- bzw. S-Bahn zu nehmen. Mehr Infos zu Fahrrädern finden Sie auch online im Web.

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