Mit Trainingstherapie Verletzungen bei Sporthunden vermeiden
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Hundesport jeglicher Art ist und wird immer beliebter. Allerdings fehlt es oft an der nötigen Vorbereitungszeit für die Hunde. Die Folge sind Verletzungen oder Fehlbelastungen, die dann häufig eine Zwangspause von Vierbeiner und Halter verursachen. Schwere Schäden können hervorgerufen werden. Diese Hunde kommen dann zu uns in die hundetherapeutische Praxis (http://www.hundekrankengymnastik.de/). Hier könnte schon oft vorbeugend gehandelt werden.

Gezieltes Warm Up vor dem Training, ein abschließendes Cool Down nach dem Training und zwischen dem Training regelmäßige Sportmassage können dem Ganzen entgegen wirken. Dies alles können Dogmotion- Trainingstherapeuten zielgerichtet mit den Hundebesitzern einüben und trainieren.
Zuerst wird ein Dogmotion- Trainings- Befund erstellt. Hier schaut sich der Therapeut den Hund in verschiedenen Ausgangsstellungen und Bewegungsabläufen an. Dabei sollte die jeweilige Hundesportart berücksichtigt werden, die der Hund ausübt. Auch wird der Therapeut den Hund abtasten und dabei genau die Muskulatur und die Gelenke untersuchen. Weiter Fragen, über eventuelle Erkrankungen ect. werden mit dem Hundebesitzer abgeklärt.
Nach dem Dogmotion- Trainings- Befund, kann das eigentliche Training beginnen. Um die Konzentration des Hundes zu verbessern, auch um die Hund-Mensch-Team- Beziehung weiter zu verknüpfen, zeigt der Dogmotion- Trainings - Therapeut dem Hundebesitzer eine Sportmassage, eventuell mit einer vorherigen Wärmebehandlung. Diese Massage lockert, während der einzelnen Trainingssequenzen, die Muskulatur, die Sehnen und das Bindegewebe. Verspannungen und Verkrampfungen werden verhindert und durch die verbesserte Muskeldurchblutung kommt es zu weniger Verletzungen. Zusätzlich können hier auch schon Stretch-Übungen einfließen, die auch beim Cool Down oder Warm Up zum Einsatz kommen.
Des Weiteren steht auf dem Dogmotion- Programm ein aktives Warm Up. Hier wird mit einem an den Hund angepassten Lauftraining begonnen. Zuvor können kurz, mittels Bürstenmassage, einige Muskelgruppen durchblutet und angeregt werden. Es folgen Stretch-Übungen. Je nach Hundesport sind hier auch leichte Sprünge möglich. Das Warm Up vor dem Training bzw. Wettkampf bewirkt vor allem, dass sich die Muskulatur erwärmt, sowie das Herz- Kreislaufsystem aktiviert wird. Außerdem arbeitet das Nervensystem bereits aktiv und die einzelnen Gelenke werden mobilisiert und sind dadurch belastbarer. Nun kann der Hund ruhigen Gewissens seinen Sport ausüben und wird bei richtigem Aufwärmen auch konzentrierter und leistungsfähiger während des Trainings, sowie des Wettkampfes, sein.
Der Hundesportler sollte, vor allem in den kalten Wintermonaten, darauf achten, dass sein Hund nicht auskühlt. Wenn lange Wartezeiten im Training oder Wettkampf anstehen, sollte der Hund auf einer warmen Unterlage liegen oder einen Hundemantel tragen. Anders als im Pferdesport wird dies im Hundesport leider noch oft belächelt. Der Mantel bewirkt, dass die Rückenmuskeln warm bleiben und somit die Körperkerntemperatur aufrecht erhalten bleibt. Dies birgt wiederum ein geringeres Verletzungsrisiko.
Abschließend findet nach dem Training ein entsprechendes Cool Down statt. Hier wird, solange der Hund noch sehr schnell atmet, mit einem leichten Lauftraining aufgehört, damit die Muskulatur nicht abrupt mit dem Anspannen aufhören muss. Weiterhin kann eine Atemtherapie am Brustkorbbereich durchgeführt werden. Diese soll bewirken, dass sich die Atmung verlangsamt, intensiviert und gezielter Sauerstoff in die Lunge und somit auch zu den Muskeln bis hin in die kleinste Zelle gelangt. Wenn der Hund ruhiger geworden ist, können leichte Stretchübungen durchgeführt werden. Je nach Jahreszeit sollte danach der Hund warm gehalten werden. Zu Hause angekommen, kann abschließend eine Cool Down Massage durchgeführt werden. Diese sorgt für eine Entspannung der Muskulatur und somit auch der Vorbeugung von Muskelkater.

Hunde die regelmäßig solch ein Dogmotion- Training erhalten, sind leistungsfähiger, konzentrierter und haben weniger Verletzungen beim Hundesport.
Veröffentlicht von >> Hundekrankengymnast << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Hundesport jeglicher Art ist und wird immer beliebter. Allerdings fehlt es oft an der nötigen Vorbereitungszeit für die Hunde. Die Folge sind Verletzungen oder Fehlbelastungen, die dann häufig eine Zwangspause von Vierbeiner und Halter verursachen. Schwere Schäden können hervorgerufen werden. Diese Hunde kommen dann zu uns in die hundetherapeutische Praxis (http://www.hundekrankengymnastik.de/). Hier könnte schon oft vorbeugend gehandelt werden.

Gezieltes Warm Up vor dem Training, ein abschließendes Cool Down nach dem Training und zwischen dem Training regelmäßige Sportmassage können dem Ganzen entgegen wirken. Dies alles können Dogmotion- Trainingstherapeuten zielgerichtet mit den Hundebesitzern einüben und trainieren.
Zuerst wird ein Dogmotion- Trainings- Befund erstellt. Hier schaut sich der Therapeut den Hund in verschiedenen Ausgangsstellungen und Bewegungsabläufen an. Dabei sollte die jeweilige Hundesportart berücksichtigt werden, die der Hund ausübt. Auch wird der Therapeut den Hund abtasten und dabei genau die Muskulatur und die Gelenke untersuchen. Weiter Fragen, über eventuelle Erkrankungen ect. werden mit dem Hundebesitzer abgeklärt.
Nach dem Dogmotion- Trainings- Befund, kann das eigentliche Training beginnen. Um die Konzentration des Hundes zu verbessern, auch um die Hund-Mensch-Team- Beziehung weiter zu verknüpfen, zeigt der Dogmotion- Trainings - Therapeut dem Hundebesitzer eine Sportmassage, eventuell mit einer vorherigen Wärmebehandlung. Diese Massage lockert, während der einzelnen Trainingssequenzen, die Muskulatur, die Sehnen und das Bindegewebe. Verspannungen und Verkrampfungen werden verhindert und durch die verbesserte Muskeldurchblutung kommt es zu weniger Verletzungen. Zusätzlich können hier auch schon Stretch-Übungen einfließen, die auch beim Cool Down oder Warm Up zum Einsatz kommen.
Des Weiteren steht auf dem Dogmotion- Programm ein aktives Warm Up. Hier wird mit einem an den Hund angepassten Lauftraining begonnen. Zuvor können kurz, mittels Bürstenmassage, einige Muskelgruppen durchblutet und angeregt werden. Es folgen Stretch-Übungen. Je nach Hundesport sind hier auch leichte Sprünge möglich. Das Warm Up vor dem Training bzw. Wettkampf bewirkt vor allem, dass sich die Muskulatur erwärmt, sowie das Herz- Kreislaufsystem aktiviert wird. Außerdem arbeitet das Nervensystem bereits aktiv und die einzelnen Gelenke werden mobilisiert und sind dadurch belastbarer. Nun kann der Hund ruhigen Gewissens seinen Sport ausüben und wird bei richtigem Aufwärmen auch konzentrierter und leistungsfähiger während des Trainings, sowie des Wettkampfes, sein.
Der Hundesportler sollte, vor allem in den kalten Wintermonaten, darauf achten, dass sein Hund nicht auskühlt. Wenn lange Wartezeiten im Training oder Wettkampf anstehen, sollte der Hund auf einer warmen Unterlage liegen oder einen Hundemantel tragen. Anders als im Pferdesport wird dies im Hundesport leider noch oft belächelt. Der Mantel bewirkt, dass die Rückenmuskeln warm bleiben und somit die Körperkerntemperatur aufrecht erhalten bleibt. Dies birgt wiederum ein geringeres Verletzungsrisiko.
Abschließend findet nach dem Training ein entsprechendes Cool Down statt. Hier wird, solange der Hund noch sehr schnell atmet, mit einem leichten Lauftraining aufgehört, damit die Muskulatur nicht abrupt mit dem Anspannen aufhören muss. Weiterhin kann eine Atemtherapie am Brustkorbbereich durchgeführt werden. Diese soll bewirken, dass sich die Atmung verlangsamt, intensiviert und gezielter Sauerstoff in die Lunge und somit auch zu den Muskeln bis hin in die kleinste Zelle gelangt. Wenn der Hund ruhiger geworden ist, können leichte Stretchübungen durchgeführt werden. Je nach Jahreszeit sollte danach der Hund warm gehalten werden. Zu Hause angekommen, kann abschließend eine Cool Down Massage durchgeführt werden. Diese sorgt für eine Entspannung der Muskulatur und somit auch der Vorbeugung von Muskelkater.

Hunde die regelmäßig solch ein Dogmotion- Training erhalten, sind leistungsfähiger, konzentrierter und haben weniger Verletzungen beim Hundesport.
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