Bayern rannte, Chelsea brannte: Kurz vor der EM 2012 wütet der Wahnsinn
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015 Thema: Sport Infos
Fußball kann so grausam sein, das kennt man ja... Aber was fängt man mit einem Spiel an, das selbst der Fachwelt nicht in den Kopf will? Kommentator Wolff-Christoph Fuss gab unmittelbar nach Spielende des Champions League-Finales FC Bayern gegen FC Chelsea sinngemäß zu verstehen, dass die Partie mit den Mitteln der Logik nicht zu erklären sei. Um den Spielausgang zu analysieren, muss man tief in die Trickkiste des FC Chelsea blicken...
Minute 30... Minute 60... Minute 83: Spiel auf ein Tor, elf mal Big Ben vor dem Kasten der Blues, elf mal Spielzeug eines wütenden Poltergeists. Diese Quälgeister sind bekanntlich launisch, ihre Lust am bösen Spiel kann jäh enden. Die elf Torhüter aus London wussten natürlich von der dunklen Münchener Macht. Und sie hatten in Neapel und Barcelona bereits heftige Monster-Attacken überlebt. Am Zenit des Unmöglichen galt es nun, die Minimalchance noch gezielter zu erdenken. Trainer Di Matteo hatte eine Idee und nutzte die Kraft der Suggestion, gepaart mit einer phantastischen Theorie: Man müsse sich den eigenen Strafraum als raffinierten Panic Room vorstellen. Mit zunehmender Dauer der polternden Attacken würde die Reibung den entscheidenden Funken Glück erzeugen und man würde anfangen zu brennen: wie einst Phönix, der zu Asche werden musste, um unverhofft in neuem Glanz zu erscheinen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/wortgewand/news/264 sowie http://www.wort-gewand.de.
Über WORTGEWAND ®: Text, Redaktion, Creative Direction & Agentur für Integrierte Kommunikation
Pressekontakt: WORTGEWAND ® Silvio Svette Silvio Svette Ehrengutstraße 7 80469 München Deutschland 089/21757920 info@wort-gewand.de http://www.wort-gewand.de
(Weitere interessante London News & London Infos können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)
Veröffentlicht von >> prseiten << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
Fußball kann so grausam sein, das kennt man ja... Aber was fängt man mit einem Spiel an, das selbst der Fachwelt nicht in den Kopf will? Kommentator Wolff-Christoph Fuss gab unmittelbar nach Spielende des Champions League-Finales FC Bayern gegen FC Chelsea sinngemäß zu verstehen, dass die Partie mit den Mitteln der Logik nicht zu erklären sei. Um den Spielausgang zu analysieren, muss man tief in die Trickkiste des FC Chelsea blicken...
Minute 30... Minute 60... Minute 83: Spiel auf ein Tor, elf mal Big Ben vor dem Kasten der Blues, elf mal Spielzeug eines wütenden Poltergeists. Diese Quälgeister sind bekanntlich launisch, ihre Lust am bösen Spiel kann jäh enden. Die elf Torhüter aus London wussten natürlich von der dunklen Münchener Macht. Und sie hatten in Neapel und Barcelona bereits heftige Monster-Attacken überlebt. Am Zenit des Unmöglichen galt es nun, die Minimalchance noch gezielter zu erdenken. Trainer Di Matteo hatte eine Idee und nutzte die Kraft der Suggestion, gepaart mit einer phantastischen Theorie: Man müsse sich den eigenen Strafraum als raffinierten Panic Room vorstellen. Mit zunehmender Dauer der polternden Attacken würde die Reibung den entscheidenden Funken Glück erzeugen und man würde anfangen zu brennen: wie einst Phönix, der zu Asche werden musste, um unverhofft in neuem Glanz zu erscheinen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/wortgewand/news/264 sowie http://www.wort-gewand.de.
Über WORTGEWAND ®: Text, Redaktion, Creative Direction & Agentur für Integrierte Kommunikation
Pressekontakt: WORTGEWAND ® Silvio Svette Silvio Svette Ehrengutstraße 7 80469 München Deutschland 089/21757920 info@wort-gewand.de http://www.wort-gewand.de
(Weitere interessante London News & London Infos können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)
Veröffentlicht von >> prseiten << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
|
|