Landtagswahl NRW 2010: Tierschutz-Wahlprüfsteine
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und einige kleine Parteien zu Tierschutzthemen befragt.

Größer könnten die Unterschiede kaum sein: Die Antworten auf die Tierschutz-Wahlprüfsteine der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zeigen, dass die Parteien in NRW sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, wie der Tierschutz in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland gewährleistet werden kann.
Während CDU und FDP weitestgehend keinen Bedarf sehen, den Tierschutz zu stärken, sieht die SPD zumindest teilweise Handlungsbedarf. Grüne und Linke haben dagegen umfassende Forderungskataloge, die sich weitestgehend mit den Vorstellungen von Tierfreunden decken.
Die Ergebnisse zu Themen wie Wildtiere im Zirkus, Missstände in Schlachthäusern und Verbandklagerecht finden Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de/landtagswahl-nrw sowohl übersichtlich in Tabellenform dargestellt als auch in Form vollständiger Zitate der Parteien.

Die gemeinnützige Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Sie finanziert sich aus den Erträgen des Stiftungskapitals sowie aus Förderbeiträgen und Spenden. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Stiftungsaufgabe ist es, möglichst viel Leid zu vermindern. Deshalb setzen sich die Stiftung vor allem für die so genannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Albert Schweitzer Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärk sie die vegetarische Idee, da der Stiftung keine Haltungsform bekannt ist, die man als wirklich artgerecht bezeichnen könnte.

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Mahi Klosterhalfen
Schoelerpark 5
10715
Berlin
presse@albert-schweitzer-stiftung.de
030 ? 86 39 16 59
http://albert-schweitzer-stiftung.de/


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Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und einige kleine Parteien zu Tierschutzthemen befragt.

Größer könnten die Unterschiede kaum sein: Die Antworten auf die Tierschutz-Wahlprüfsteine der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt zeigen, dass die Parteien in NRW sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, wie der Tierschutz in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland gewährleistet werden kann.
Während CDU und FDP weitestgehend keinen Bedarf sehen, den Tierschutz zu stärken, sieht die SPD zumindest teilweise Handlungsbedarf. Grüne und Linke haben dagegen umfassende Forderungskataloge, die sich weitestgehend mit den Vorstellungen von Tierfreunden decken.
Die Ergebnisse zu Themen wie Wildtiere im Zirkus, Missstände in Schlachthäusern und Verbandklagerecht finden Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de/landtagswahl-nrw sowohl übersichtlich in Tabellenform dargestellt als auch in Form vollständiger Zitate der Parteien.

Die gemeinnützige Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Sie finanziert sich aus den Erträgen des Stiftungskapitals sowie aus Förderbeiträgen und Spenden. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Stiftungsaufgabe ist es, möglichst viel Leid zu vermindern. Deshalb setzen sich die Stiftung vor allem für die so genannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Albert Schweitzer Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärk sie die vegetarische Idee, da der Stiftung keine Haltungsform bekannt ist, die man als wirklich artgerecht bezeichnen könnte.

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