Sportwetten und die Gefahr der Sucht
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Eine Sucht kann in vielen Bereichen entstehen und ist niemals gut. Selbst eine vermeintliche gute Sache kann schlecht sein, wenn man danach süchtig ist. Die beste Medizin dagegen ist Prävention. Denn wer gar nicht erst anfängt, der läuft auch nicht Gefahr, süchtig zu werden. Allerdings wird damit das Problem auf sehr extreme Weise ausgehebelt. Denn man kann auch Sportwetten machen, ohne süchtig zu werden. Doch hierbei sollte man von Anfang an auf bestimmte Dinge achten, hohe Aufmerksamkeit ist das A und O, damit man nicht Gefahr läuft, blindlings durch die Gegend zu laufen. Im Grunde ist es recht einfach: man muss sich nur vor jeder Sportwette fragen, warum man das jetzt macht, aus welchem Grund. Wenn der Grund Spaß lautet, dann ist eigentlich alles in Ordnung. Wenn der Grund aber Notwendigkeit von Geldbeschaffung heißt, dann sollten die Alarmsignale schellen.

Eine Sucht spiegelt sich auch oft in einem Kreislauf wider, der einerseits dafür verantwortlich ist, dass man überhaupt süchtig ist, anderseits dafür sorgt, dass man der Sucht nicht einfach entrinnen kann. Bei Sportwetten liegt oft der Zwang zugrunde, dass man vorhergegangene Verluste mit einer hohen Wette wettmachen möchte. Das funktioniert meist nicht und so hat man noch mehr Schulden und Verlust, die eingespielt werden müssen. Wer bereits viele Wettschulden hat, sollte daher rigoros aufhören zu spielen. Ein sehr gutes Hilfsmittel bei Sportwetten ist das sogenannte Limit. Und zwar ein persönliches Limit. Bevor man also mit den Sportwetten anfängt, setzt man sich selber ein Limit und hebt damit die Wirkung auf, dass man ohne Sinn und Verstand das ganze Geld einsetzt. Ab und an eine Pause einlegen ist genauso wichtig, einfach mal, um den Kopf frei zu bekommen.

(Interessante Sport News & Sport Infos & Sport Tipps @ Sport-News-123.de.)

Veröffentlicht von >> Chuck << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Eine Sucht kann in vielen Bereichen entstehen und ist niemals gut. Selbst eine vermeintliche gute Sache kann schlecht sein, wenn man danach süchtig ist. Die beste Medizin dagegen ist Prävention. Denn wer gar nicht erst anfängt, der läuft auch nicht Gefahr, süchtig zu werden. Allerdings wird damit das Problem auf sehr extreme Weise ausgehebelt. Denn man kann auch Sportwetten machen, ohne süchtig zu werden. Doch hierbei sollte man von Anfang an auf bestimmte Dinge achten, hohe Aufmerksamkeit ist das A und O, damit man nicht Gefahr läuft, blindlings durch die Gegend zu laufen. Im Grunde ist es recht einfach: man muss sich nur vor jeder Sportwette fragen, warum man das jetzt macht, aus welchem Grund. Wenn der Grund Spaß lautet, dann ist eigentlich alles in Ordnung. Wenn der Grund aber Notwendigkeit von Geldbeschaffung heißt, dann sollten die Alarmsignale schellen.

Eine Sucht spiegelt sich auch oft in einem Kreislauf wider, der einerseits dafür verantwortlich ist, dass man überhaupt süchtig ist, anderseits dafür sorgt, dass man der Sucht nicht einfach entrinnen kann. Bei Sportwetten liegt oft der Zwang zugrunde, dass man vorhergegangene Verluste mit einer hohen Wette wettmachen möchte. Das funktioniert meist nicht und so hat man noch mehr Schulden und Verlust, die eingespielt werden müssen. Wer bereits viele Wettschulden hat, sollte daher rigoros aufhören zu spielen. Ein sehr gutes Hilfsmittel bei Sportwetten ist das sogenannte Limit. Und zwar ein persönliches Limit. Bevor man also mit den Sportwetten anfängt, setzt man sich selber ein Limit und hebt damit die Wirkung auf, dass man ohne Sinn und Verstand das ganze Geld einsetzt. Ab und an eine Pause einlegen ist genauso wichtig, einfach mal, um den Kopf frei zu bekommen.

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