Playboy-Playmate des Jahrtausends Janine Habeck und weitere Models sind 'Bunnys für Bunnys'
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" startet ungewöhnliche Osteraktion - Gerade zu Ostern ist Kaninchenfleisch sehr beliebt

In der Osterzeit möchte das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" mit einer ungewöhnlichen Aktion auf das leidvolle Leben der Mastkaninchen in Deutschland aufmerksam machen. Zu Ostern wird vielerorts traditionell Kaninchen gegessen, das Fleisch der Tiere liegt im Trend, nach den Skandalen um BSE, MKS und Vogelgrippe hat sich der Verzehr von 1995 auf 2008 regelrecht verdoppelt. Unter deutschen Konsumenten gilt das Fleisch als besonders fett und cholesterinarm, mehr als 25 Millionen Kaninchen werden so jährlich verspeist. Doch wie die Tiere gehalten werden, bleibt für den ahnungslosen Verbraucher meist im Dunkeln verborgen. Lobbyvereinigung und Handelskonzerne suggerieren gerne eine ländliche Tieridylle, doch das Gegenteil ist oftmals der Fall. In engen Käfigen hocken tausende Kaninchen und warten auf ihren Tod, artgerechte Haltung: Fehlanzeige, das Geschäft mit der Ware Tiere.
Unter dem Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" haben sich bundesweit mehr als 70 Tierschutzvereine und Organisationen zusammengeschlossen, um für eine gesetzliche Haltungsverordnung für Mastkaninchen sowie für die Abschaffung der Käfighaltung zu kämpfen.
Um in der Osterzeit auf das Thema Kaninchenmast aufmerksam zu machen, hat das Tierschutzbündnis die Aktion "Bunnys für Bunnys" ins Leben gerufen.
Wunderschöne Models engagieren sich für die Kaninchen und stellen sich im knappen Hasenkostüm für ein Fotoshooting zur Verfügung - unter ihnen auch ein echtes, ganz besonderes "Playmate": Janine Habeck, Cover-Playmate 2004 und 2006 sowie Miss German Playmate of the year, zierte schon mehrfach die Titelseite des deutschen Playboys. Gerade wurde sie zum Playmate des Jahrtausends gekürt und lächelt vom aktuellen Cover der Zeitschrift. Sie engagiert sich seit Jahren auch für den Tierschutz, so etwa gegen das Tragen von Pelz.
Die Bilder werden für eine bundesweite Plakataktion genutzt. "Nach dem Shooting gingen die Models im sommerlichen Hasenkostüm auf den frostigen Berliner Kudamm, dort haben sie Flyer verteilt, um die Bevölkerung über die katastrophalen Haltungsbedingungen in deutschen Kaninchenmastställen zu informieren", so Stefan Klippstein, Sprecher des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke", heute Mittag in Berlin.
"Die Aktion ist bei den Berlinern gut angekommen, die Models waren in mehrerer Hinsicht ein Hingucker und überzeugten viele Verbraucher, zu Ostern eben nicht Kaninchenfleisch zu essen", so Klippstein abschließend.

Weitere Informationen zum Thema Kaninchenmast sowie zu dem Tierschutzbündnis erhalten Sie unter www.kaninchenmast.info.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Unterstützung von Helmut Biess (Capital Duck Studio, http://capital-duck-studio.de) bedanken. Er stellt nicht nur sein luxuriöses Fotostudio samt umfangreichem Equipment zur Verfügung, sondern erstellt auch die Fotos von den Models.
Ebenso möchten wir der Berliner Modelagentur PMM Models (www.pmm-models.com) sowie den wunderschönen und engagierten Models Sarah sowie Mandy Lena Mendez (www.lenamendez.de) und Janine Habeck (www.janine-habeck-online.com) herzlich für ihre Unterstützung danken.
Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Stefan Klippstein
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info@tierschutzbuero.de
0221-20463862
http://tierschutzbuero.de



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Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" startet ungewöhnliche Osteraktion - Gerade zu Ostern ist Kaninchenfleisch sehr beliebt

In der Osterzeit möchte das Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" mit einer ungewöhnlichen Aktion auf das leidvolle Leben der Mastkaninchen in Deutschland aufmerksam machen. Zu Ostern wird vielerorts traditionell Kaninchen gegessen, das Fleisch der Tiere liegt im Trend, nach den Skandalen um BSE, MKS und Vogelgrippe hat sich der Verzehr von 1995 auf 2008 regelrecht verdoppelt. Unter deutschen Konsumenten gilt das Fleisch als besonders fett und cholesterinarm, mehr als 25 Millionen Kaninchen werden so jährlich verspeist. Doch wie die Tiere gehalten werden, bleibt für den ahnungslosen Verbraucher meist im Dunkeln verborgen. Lobbyvereinigung und Handelskonzerne suggerieren gerne eine ländliche Tieridylle, doch das Gegenteil ist oftmals der Fall. In engen Käfigen hocken tausende Kaninchen und warten auf ihren Tod, artgerechte Haltung: Fehlanzeige, das Geschäft mit der Ware Tiere.
Unter dem Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" haben sich bundesweit mehr als 70 Tierschutzvereine und Organisationen zusammengeschlossen, um für eine gesetzliche Haltungsverordnung für Mastkaninchen sowie für die Abschaffung der Käfighaltung zu kämpfen.
Um in der Osterzeit auf das Thema Kaninchenmast aufmerksam zu machen, hat das Tierschutzbündnis die Aktion "Bunnys für Bunnys" ins Leben gerufen.
Wunderschöne Models engagieren sich für die Kaninchen und stellen sich im knappen Hasenkostüm für ein Fotoshooting zur Verfügung - unter ihnen auch ein echtes, ganz besonderes "Playmate": Janine Habeck, Cover-Playmate 2004 und 2006 sowie Miss German Playmate of the year, zierte schon mehrfach die Titelseite des deutschen Playboys. Gerade wurde sie zum Playmate des Jahrtausends gekürt und lächelt vom aktuellen Cover der Zeitschrift. Sie engagiert sich seit Jahren auch für den Tierschutz, so etwa gegen das Tragen von Pelz.
Die Bilder werden für eine bundesweite Plakataktion genutzt. "Nach dem Shooting gingen die Models im sommerlichen Hasenkostüm auf den frostigen Berliner Kudamm, dort haben sie Flyer verteilt, um die Bevölkerung über die katastrophalen Haltungsbedingungen in deutschen Kaninchenmastställen zu informieren", so Stefan Klippstein, Sprecher des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke", heute Mittag in Berlin.
"Die Aktion ist bei den Berlinern gut angekommen, die Models waren in mehrerer Hinsicht ein Hingucker und überzeugten viele Verbraucher, zu Ostern eben nicht Kaninchenfleisch zu essen", so Klippstein abschließend.

Weitere Informationen zum Thema Kaninchenmast sowie zu dem Tierschutzbündnis erhalten Sie unter www.kaninchenmast.info.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die Unterstützung von Helmut Biess (Capital Duck Studio, http://capital-duck-studio.de) bedanken. Er stellt nicht nur sein luxuriöses Fotostudio samt umfangreichem Equipment zur Verfügung, sondern erstellt auch die Fotos von den Models.
Ebenso möchten wir der Berliner Modelagentur PMM Models (www.pmm-models.com) sowie den wunderschönen und engagierten Models Sarah sowie Mandy Lena Mendez (www.lenamendez.de) und Janine Habeck (www.janine-habeck-online.com) herzlich für ihre Unterstützung danken.
Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

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An Groß Sankt Martin 6/206
50667
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