Erfolg für die Albert Schweitzer Stiftung: Berliner Mensen werden käfigfrei
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Infos


Erfolg für die Albert Schweitzer Stiftung: Berliner Mensen werden käfigfrei

Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und mit engagierten StudentInnen hat sich das Studentenwerk Berlin entschieden, in sämtlichen der knapp 50 Berliner Mensen und Cafeterien nur noch Bio- statt Käfigeier zu verwenden.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt gratuliert dem Studentenwerk Berlin zu seiner Entscheidung, von Käfig- auf Bio-Eier zu wechseln. Damit leistet das Studentenwerk einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz und trägt dem sich entwickelnden Ernährungsbewusstsein der Studierenden Rechnung.
In den knapp 50 Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Berlin werden täglich mehr als 40.000 Portionen für die StudentInnen der Humboldt-Universität, der Freien Universität, der Technischen Universität, der Universität der Künste und acht weiteren Berliner Hochschulen gekocht. Der Umstellung auf Bio-Eier gingen offene und konstruktive Gespräche mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt sowie mit Studierenden voraus, die sich über die stiftungseigene Kampagne www.kaefigfreie-mensa.de engagierten.
»Dass trotz eines knappen Budgets auch Tierschutzaspekten Rechnung getragen wird, ehrt das Studentenwerk Berlin, das dadurch eine Vorbildrolle einnimmt«, kommentiert Mahi Klosterhalfen, der als Student die Initiative Käfigfreie Mensa gründete und inzwischen als Vizepräsident der Albert Schweitzer Stiftung tätig ist.
Nicht nur für Legehennen tut das Studentenwerk Berlin Gutes: Mit der »Veggie No 1- die Grüne Mensa« befindet sich in Berlin Deutschlands einzige komplett vegetarische Mensa.

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich erfolgreich gegen die industrialisierte Massentierhaltung und für die vegetarische Idee ein. Über ihre Kampagne Käfigfreie Mensa fördert sie zudem studentisches Tierschutzengagement. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de.
Die gemeinnützige Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Sie finanziert sich aus den Erträgen des Stiftungskapitals sowie aus Förderbeiträgen und Spenden. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Stiftungsaufgabe ist es, möglichst viel Leid zu vermindern. Deshalb setzen sich die Stiftung vor allem für die so genannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Albert Schweitzer Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärk sie die vegetarische Idee, da der Stiftung keine Haltungsform bekannt ist, die man als wirklich artgerecht bezeichnen könnte.

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
Mahi Klosterhalfen
Schoelerpark 5
10715
Berlin
presse@albert-schweitzer-stiftung.de
030 ? 86 39 16 59
http://albert-schweitzer-stiftung.de/



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Erfolg für die Albert Schweitzer Stiftung: Berliner Mensen werden käfigfrei

Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und mit engagierten StudentInnen hat sich das Studentenwerk Berlin entschieden, in sämtlichen der knapp 50 Berliner Mensen und Cafeterien nur noch Bio- statt Käfigeier zu verwenden.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt gratuliert dem Studentenwerk Berlin zu seiner Entscheidung, von Käfig- auf Bio-Eier zu wechseln. Damit leistet das Studentenwerk einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz und trägt dem sich entwickelnden Ernährungsbewusstsein der Studierenden Rechnung.
In den knapp 50 Mensen und Cafeterien des Studentenwerks Berlin werden täglich mehr als 40.000 Portionen für die StudentInnen der Humboldt-Universität, der Freien Universität, der Technischen Universität, der Universität der Künste und acht weiteren Berliner Hochschulen gekocht. Der Umstellung auf Bio-Eier gingen offene und konstruktive Gespräche mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt sowie mit Studierenden voraus, die sich über die stiftungseigene Kampagne www.kaefigfreie-mensa.de engagierten.
»Dass trotz eines knappen Budgets auch Tierschutzaspekten Rechnung getragen wird, ehrt das Studentenwerk Berlin, das dadurch eine Vorbildrolle einnimmt«, kommentiert Mahi Klosterhalfen, der als Student die Initiative Käfigfreie Mensa gründete und inzwischen als Vizepräsident der Albert Schweitzer Stiftung tätig ist.
Nicht nur für Legehennen tut das Studentenwerk Berlin Gutes: Mit der »Veggie No 1- die Grüne Mensa« befindet sich in Berlin Deutschlands einzige komplett vegetarische Mensa.

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich erfolgreich gegen die industrialisierte Massentierhaltung und für die vegetarische Idee ein. Über ihre Kampagne Käfigfreie Mensa fördert sie zudem studentisches Tierschutzengagement. Mehr erfahren Sie auf http://albert-schweitzer-stiftung.de.
Die gemeinnützige Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 von Rechtsanwalt Wolfgang Schindler als politisch und weltanschaulich ungebundene Tierschutzorganisation gegründet. Sie finanziert sich aus den Erträgen des Stiftungskapitals sowie aus Förderbeiträgen und Spenden. Ihren Namen erhielt die Stiftung von Rhena Schweitzer, der Tochter Albert Schweitzers.
Die Stiftungsaufgabe ist es, möglichst viel Leid zu vermindern. Deshalb setzen sich die Stiftung vor allem für die so genannten »Nutztiere« ein. Mit 60 Milliarden Tieren, die jedes Jahr unter meist unvorstellbaren Bedingungen kostenoptimiert gemästet und getötet werden, ist das Engagement für diese Tiere die wohl größte Aufgabe, der man sich stellen kann.
Die Albert Schweitzer Stiftung wirkt darauf hin, Haltungsbedingungen zu verbessern sowie die Überzüchtung (Qualzucht) der Tiere zurückzufahren. Außerdem stärk sie die vegetarische Idee, da der Stiftung keine Haltungsform bekannt ist, die man als wirklich artgerecht bezeichnen könnte.

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