Project Raceboat glänzt mit professionellem Messestand und einem überzeugenden Gesamtauftritt
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Sport Frage


Auf der BOOT DÜSSELDORF 2010 inszeniert Project Raceboat die POWER OF DREAMS GERMANY als vielbeachtetes Ausstellungsobjekt und beliebtes Fotomotiv
Köln, 2010-02-18: Vom 23. bis 31. Januar 2010 fand in Düsseldorf die weltweit größte Yacht und Wassersportmesse statt. Die BOOT DÜSSELDORF öffnete dazu ihre Tore zur 41. internationalen Bootsausstellung in der Mitte der Metropolregion Rhein-Ruhr. Während neun Tagen präsentierten mehr als 1.500 Aussteller aus 55 Ländern den ca. 240.000 Besuchern ein umfangreiches Angebot an Booten, nautischem Equipment sowie spannende Foren, Diskussionsrunden und Mitmach-Aktionen. In diesem Jahr auch wieder zu sehen war das besonders designschöne Offshore-Motorrennboot "POWER OF DREAMS GERMANY - By Honda Motor Europe (North) / Concept by Project Raceboat" (PODG). Im Rahmen der Powerboat World in Halle 5 konnte sich Project Raceboat mit seinen neuen Kooperationspartnern MARINEPOOL und dem RENNBAHNPARK NEUSS auf einem sehr stilvollen Messestand optimal platzieren und sich dem fachkundigen Publikum vorstellen.

Zahlreiche Besucher nutzten die außergewöhnliche Gelegenheit, sich einmal in das Cockpit eines echten Offshore-Boliden zu setzen, um ein erstes Gefühl von Powerboat Racing hautnah zu erleben. Während der gesamten Messedauer wurde zudem auf zwei Großbildschirmen die Erfolgsgeschichte der POWER OF DREAMS GERMANY von 2007 bis 2009 visualisiert. So bekam das interessierte Publikum diverse Impressionen der PODG geboten. Es konnte hierbei zum einen die Faszination von Motorbootrennsport auf dem offenen Meer bestaunen und zum anderen die glänzende Arbeit von Project Raceboat in den letzten drei Saisons auf den XL-TVGeräten verfolgen.

Project Raceboat zeigte sich bei der diesjährigen BOOT DÜSSELDORF aufmerksamkeitsstark zusammen mit den zwei neuen Partnern MARINEPOOL, eine der führenden Marken im Bereich Segel- und Wassersportbekleidung sowie exklusiver Merchandising-Partner der Class 1 World Powerboat Championship, und dem exklusiven RENNBAHNPARK NEUSS. Dieser gemeinsame Promotion-Auftritt war der Auftakt einer zukünftig engen Zusammenarbeit mit diesen beiden erstklassigen Unternehmen, nicht nur im Hinblick auf das nächste Rennprojekt, sondern auch bezüglich darüber hinausgehender vielfältiger Geschäftsaktivitäten.

Ausgestellt wurde die POWER OF DREAMS GERMANY im Originalzustand nach der Saison 2009, in der sich das gleichnamige deutsche Team einen beachtlichen vierten Platz im Gesamtklassement der britischen Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series erkämpfte. Somit rückten fast alle im Vorjahr auf dem Rennboot vertretenen Sponsoren und Partner auch zu Beginn dieses Jahres noch einmal in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.

Auf dem von EVENT SERVICE PARTNER mit High Tech ausgestatteten Messestand führte der Geschäftsinhaber von Project Raceboat, Günter Steinbach, rege Gespräche mit vielen wissbegierigen privaten und geschäftlichen Standgästen speziell zum Thema Offshore Powerboat Racing. Daneben gab es einen intensiven Informationsaustausch mit Fachjournalisten über die Zukunftspläne von Project Raceboat, schnellstmöglich in der nahezu weltweit vertretenen Offshore Class 3 zu starten.

Günter Steinbach äußerte sich zum Messeauftritt von Project Raceboat überaus zufrieden: "Uns ist hier eine hervorragende Performance gelungen. Wir konnten für viel positives Aufsehen sorgen, welches eine Menge exzellente neue Kontakte mit sich brachte. Allem voran mit meiner großartigen Mannschaft, wie auch selbstverständlich mit der Unterstützung unserer Sponsoren und Partner, konnten wir in den letzten drei Jahren beeindruckenden und erfolgreichen Motorbootrennsport demonstrieren. Das wollen wir nun natürlich fortsetzen und dabei möglichst das bisher schon hohe Level sogar noch toppen. In unserem Netzwerk sind die Weichen dafür bereits gestellt."

PORTRAIT
Günter Steinbach & Project Raceboat - mehr als eine Vision
Die Idee von einem Motorsportunternehmen im Bereich Powerboat Racing als Marketing-Insturment verwirklicht sich

High Tech, Speed, Fashion - das waren die Elemente, die Günter Steinbach, geboren im August 1961, stets an der Formel 1 faszinierten und die ihn in den 90er Jahren immer wieder an die nahe seinem deutschen Wohnort Kerpen gelegene Rennstrecke ins belgische Spa-Francorchamps zogen. Hier ist der ehemalige Kaufmann im Bankaußendienst einer renommierten Schweizer Bank dann auch bis heute im übertragenen Sinn geblieben, denn in Spa-Francorchamps fasste er den Entschluss, hauptberuflich in die Welt des Rennsports einzusteigen. Der Spirit der Formel 1, die als Inbegriff von Exzellenz, Wettbewerbsfähigkeit und Qualität steht, beinhaltete für ihn die gleichen Grundwerte wie erstklassiges Banking - nur eben noch eine deutliche Spur dynamischer. Dass sich dadurch in sein Sprachenrepertoire noch Französisch und in sein Leben der Einfluss des Savoir-vivre dazugesellte, förderte nur den Entschluss einer radikalen beruflichen und privaten Veränderung. Eine Vision kristallisierte sich heraus.

Nachdem der Einstieg in den Rennsport 1999 durch die Promotion-Mitarbeit an den 6 h Spa Classics in Spa-Francorchamps vollzogen war, folgte bis zur offiziellen Gründung von Project Raceboat im Mai 2003 zunächst eine Achterbahnfahrt der Emotionen: Unbeschreibliche Highlights mit verschiedenen Autorennteams, die 2001 mit einem Sieg in der GT-Klasse beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans gekrönt wurden, wechselten sich ab mit einschneidenden Business-Erfahrungen. Dabei lernte Steinbach mehr als einmal die harte und in einigen Teams oft nachdenklich stimmende Management-Realität kennen, in der das vorhandene Markt- und Sponsorenpotenzial missachtet oder mitunter gar vergrault wurde. Genau diese Erfahrungen ließen die Idee eines eigenen Motorsportunternehmens reifen. Allerdings musste es etwas Neues sein und deshalb orientierte er sich schließlich im Motorboot- und nicht wie ursprünglich geplant im Automobilrennsport. Mit Project Raceboat hatte Steinbach sich somit selbst ein Instrument geschaffen, um sein Marketing-Know-how und seine Ideen in unbeeinflusster Eigenregie umzusetzen. Eine Vision füllte sich mit Leben.

Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten im Straßen- und Wasserrennsport ist Project Raceboat konsequent von der Marketing-Seite her kreiert und nicht aus purer technischer Begeisterung heraus oder lediglich als Privatvergnügen entstanden. Natürlich bildet exzellentes Engineering letztlich immer die Basis für Rennerfolge. Bei Steinbach jedoch wird größter Wert darauf gelegt, dass die Rennleidenschaft auf keinen Fall den kaufmännischen Sachverstand trüben darf. Der Slogan "Success in business and racing - the unified goal." manifestiert diesen Anspruch unumstößlich und unterstreicht dabei den entscheidenden Maßstab für das gesamte Handeln: "success" - den Erfolg! Eine Vision wurde konkret.

Project Raceboat verkörpert exakt, was man sich von einem sportlichen Unternehmen wünscht: Zielgerichtet zu kämpfen, eine Vorbildfunktion einzunehmen und die Partner sowie das eigene Land in einer Hightech-Sportart weltweit professionell und sympathisch zu vertreten. Dabei geht es zuerst einmal nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern möglichst viel zu leisten. Dazu ist eine äußerst verlässliche Struktur mit professionellen Kooperationspartnern gewachsen, die im Lean Management eine sehr hohe Effizienz gewährleistet. Hier ist es Steinbach gelungen, die richtigen Leute zusammenzuführen. Er bildet dabei den Filter, der alle Störungen abhält, und gleichzeitig den Motor, der das Teamwork vorantreibt. Im Motorbootrennsport ist damit eine unbesetzte Nische gefunden worden. Project Raceboat ist flexibel und geprägt von Innovation. Sein Wert bestimmt und erhöht sich durch seine Exklusivität. Ob jung, lebendig, leidenschaftlich, laut oder bunt - was immer die Sponsoren und Partner erwarten, kann umgesetzt werden. Die Vision war definiert.

"Man muss alles investieren, um nicht alles zu verlieren, aber alles zu gewinnen." - Nach dieser Devise ist Steinbachs Management im ersten Schritt ausgerichtet, um den Zugang zu den Marketing-Abteilungen vorrangig deutscher Unternehmen zu bekommen. Und das in einem Land, welches nicht maritim geprägt und in dem der Motorbootrennsport in den Charts des Entertainment nicht oben angesiedelt ist. Project Raceboat hat seinen Fokus bezüglich der Partner auf Deutschland ausgerichtet, ein Land mit ständig neuer Nachfrage nach spektakulären und effizienten Marketing-Instrumenten, die es ganz im Sinne und zum Nutzen der Geschäftspartner in eine potente Wirtschaft zu integrieren gilt. Eine eigentlich selbstverständliche Handlungsweise wird von Steinbach dennoch wiederholt ausdrücklich zitiert, besonders aufgrund seiner Erfahrungen während seiner Lehrzeit im Motorsport: "Man verhält sich seriösen Geschäftspartnern gegenüber korrekt und belohnt ihre Loyalität." Dieses Zitat ist besonders als Appell an Unternehmen zu verstehen, die neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen sind und für sich selbst eine Vorreiterrolle im Marketing beanspruchen. Diesen Unternehmen bietet sich die Chance, mit relativ geringem Budget neues Marketing-Terrain zu erobern und mittel- bis langfristig in Zusammenarbeit mit einem gut geführten Motorsportunternehmen viel zu erreichen. Steinbach scheut deswegen auch nicht die Rolle des Vorreiters und sich selbst besonders in die Pflicht zu nehmen, indem er feststellt, dass ein Team nur so schnell ist wie sein Leader. Bietet dieser kein Vorbild, hat keiner den Ehrgeiz, hart zu arbeiten. Doch nur das bringt den Erfolg.

Das sportlich erklärte Ziel ist der Start und der Erfolg in der Class 1 World Powerboat Championship. Der Fahrplan hierzu ist erstellt, das Drehbuch geschrieben. Der Einstieg in die Königsklasse des Offshore-Motorbootrennsports soll nach der gezeigten hervorragenden Performance in der Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series nun so schnell wie möglich über die Class 3 erreicht werden.

Eine neue Vision wird gelebt.

"Mein ganzer Fokus ist ausschließlich auf das Wachstum, die Entwicklung
und den Erfolg von Project Raceboat und seinen Projekten ausgerichtet."
(Günter Steinbach, Owner Project Raceboat)

Project Raceboat
Olaf Ziegs
Vogelsanger Weg 39
50858 Köln
0221/50294648

www.project-raceboat.com

Pressekontakt:
Ziegs Kuchel Müller Communication Service
Olaf Ziegs
Vogelsanger Weg 39
50858
Köln
publicrelations@project-raceboat.com
0221/50294648
http://zkm-koeln.de



Auf der BOOT DÜSSELDORF 2010 inszeniert Project Raceboat die POWER OF DREAMS GERMANY als vielbeachtetes Ausstellungsobjekt und beliebtes Fotomotiv
Köln, 2010-02-18: Vom 23. bis 31. Januar 2010 fand in Düsseldorf die weltweit größte Yacht und Wassersportmesse statt. Die BOOT DÜSSELDORF öffnete dazu ihre Tore zur 41. internationalen Bootsausstellung in der Mitte der Metropolregion Rhein-Ruhr. Während neun Tagen präsentierten mehr als 1.500 Aussteller aus 55 Ländern den ca. 240.000 Besuchern ein umfangreiches Angebot an Booten, nautischem Equipment sowie spannende Foren, Diskussionsrunden und Mitmach-Aktionen. In diesem Jahr auch wieder zu sehen war das besonders designschöne Offshore-Motorrennboot "POWER OF DREAMS GERMANY - By Honda Motor Europe (North) / Concept by Project Raceboat" (PODG). Im Rahmen der Powerboat World in Halle 5 konnte sich Project Raceboat mit seinen neuen Kooperationspartnern MARINEPOOL und dem RENNBAHNPARK NEUSS auf einem sehr stilvollen Messestand optimal platzieren und sich dem fachkundigen Publikum vorstellen.

Zahlreiche Besucher nutzten die außergewöhnliche Gelegenheit, sich einmal in das Cockpit eines echten Offshore-Boliden zu setzen, um ein erstes Gefühl von Powerboat Racing hautnah zu erleben. Während der gesamten Messedauer wurde zudem auf zwei Großbildschirmen die Erfolgsgeschichte der POWER OF DREAMS GERMANY von 2007 bis 2009 visualisiert. So bekam das interessierte Publikum diverse Impressionen der PODG geboten. Es konnte hierbei zum einen die Faszination von Motorbootrennsport auf dem offenen Meer bestaunen und zum anderen die glänzende Arbeit von Project Raceboat in den letzten drei Saisons auf den XL-TVGeräten verfolgen.

Project Raceboat zeigte sich bei der diesjährigen BOOT DÜSSELDORF aufmerksamkeitsstark zusammen mit den zwei neuen Partnern MARINEPOOL, eine der führenden Marken im Bereich Segel- und Wassersportbekleidung sowie exklusiver Merchandising-Partner der Class 1 World Powerboat Championship, und dem exklusiven RENNBAHNPARK NEUSS. Dieser gemeinsame Promotion-Auftritt war der Auftakt einer zukünftig engen Zusammenarbeit mit diesen beiden erstklassigen Unternehmen, nicht nur im Hinblick auf das nächste Rennprojekt, sondern auch bezüglich darüber hinausgehender vielfältiger Geschäftsaktivitäten.

Ausgestellt wurde die POWER OF DREAMS GERMANY im Originalzustand nach der Saison 2009, in der sich das gleichnamige deutsche Team einen beachtlichen vierten Platz im Gesamtklassement der britischen Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series erkämpfte. Somit rückten fast alle im Vorjahr auf dem Rennboot vertretenen Sponsoren und Partner auch zu Beginn dieses Jahres noch einmal in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.

Auf dem von EVENT SERVICE PARTNER mit High Tech ausgestatteten Messestand führte der Geschäftsinhaber von Project Raceboat, Günter Steinbach, rege Gespräche mit vielen wissbegierigen privaten und geschäftlichen Standgästen speziell zum Thema Offshore Powerboat Racing. Daneben gab es einen intensiven Informationsaustausch mit Fachjournalisten über die Zukunftspläne von Project Raceboat, schnellstmöglich in der nahezu weltweit vertretenen Offshore Class 3 zu starten.

Günter Steinbach äußerte sich zum Messeauftritt von Project Raceboat überaus zufrieden: "Uns ist hier eine hervorragende Performance gelungen. Wir konnten für viel positives Aufsehen sorgen, welches eine Menge exzellente neue Kontakte mit sich brachte. Allem voran mit meiner großartigen Mannschaft, wie auch selbstverständlich mit der Unterstützung unserer Sponsoren und Partner, konnten wir in den letzten drei Jahren beeindruckenden und erfolgreichen Motorbootrennsport demonstrieren. Das wollen wir nun natürlich fortsetzen und dabei möglichst das bisher schon hohe Level sogar noch toppen. In unserem Netzwerk sind die Weichen dafür bereits gestellt."

PORTRAIT
Günter Steinbach & Project Raceboat - mehr als eine Vision
Die Idee von einem Motorsportunternehmen im Bereich Powerboat Racing als Marketing-Insturment verwirklicht sich

High Tech, Speed, Fashion - das waren die Elemente, die Günter Steinbach, geboren im August 1961, stets an der Formel 1 faszinierten und die ihn in den 90er Jahren immer wieder an die nahe seinem deutschen Wohnort Kerpen gelegene Rennstrecke ins belgische Spa-Francorchamps zogen. Hier ist der ehemalige Kaufmann im Bankaußendienst einer renommierten Schweizer Bank dann auch bis heute im übertragenen Sinn geblieben, denn in Spa-Francorchamps fasste er den Entschluss, hauptberuflich in die Welt des Rennsports einzusteigen. Der Spirit der Formel 1, die als Inbegriff von Exzellenz, Wettbewerbsfähigkeit und Qualität steht, beinhaltete für ihn die gleichen Grundwerte wie erstklassiges Banking - nur eben noch eine deutliche Spur dynamischer. Dass sich dadurch in sein Sprachenrepertoire noch Französisch und in sein Leben der Einfluss des Savoir-vivre dazugesellte, förderte nur den Entschluss einer radikalen beruflichen und privaten Veränderung. Eine Vision kristallisierte sich heraus.

Nachdem der Einstieg in den Rennsport 1999 durch die Promotion-Mitarbeit an den 6 h Spa Classics in Spa-Francorchamps vollzogen war, folgte bis zur offiziellen Gründung von Project Raceboat im Mai 2003 zunächst eine Achterbahnfahrt der Emotionen: Unbeschreibliche Highlights mit verschiedenen Autorennteams, die 2001 mit einem Sieg in der GT-Klasse beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans gekrönt wurden, wechselten sich ab mit einschneidenden Business-Erfahrungen. Dabei lernte Steinbach mehr als einmal die harte und in einigen Teams oft nachdenklich stimmende Management-Realität kennen, in der das vorhandene Markt- und Sponsorenpotenzial missachtet oder mitunter gar vergrault wurde. Genau diese Erfahrungen ließen die Idee eines eigenen Motorsportunternehmens reifen. Allerdings musste es etwas Neues sein und deshalb orientierte er sich schließlich im Motorboot- und nicht wie ursprünglich geplant im Automobilrennsport. Mit Project Raceboat hatte Steinbach sich somit selbst ein Instrument geschaffen, um sein Marketing-Know-how und seine Ideen in unbeeinflusster Eigenregie umzusetzen. Eine Vision füllte sich mit Leben.

Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten im Straßen- und Wasserrennsport ist Project Raceboat konsequent von der Marketing-Seite her kreiert und nicht aus purer technischer Begeisterung heraus oder lediglich als Privatvergnügen entstanden. Natürlich bildet exzellentes Engineering letztlich immer die Basis für Rennerfolge. Bei Steinbach jedoch wird größter Wert darauf gelegt, dass die Rennleidenschaft auf keinen Fall den kaufmännischen Sachverstand trüben darf. Der Slogan "Success in business and racing - the unified goal." manifestiert diesen Anspruch unumstößlich und unterstreicht dabei den entscheidenden Maßstab für das gesamte Handeln: "success" - den Erfolg! Eine Vision wurde konkret.

Project Raceboat verkörpert exakt, was man sich von einem sportlichen Unternehmen wünscht: Zielgerichtet zu kämpfen, eine Vorbildfunktion einzunehmen und die Partner sowie das eigene Land in einer Hightech-Sportart weltweit professionell und sympathisch zu vertreten. Dabei geht es zuerst einmal nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern möglichst viel zu leisten. Dazu ist eine äußerst verlässliche Struktur mit professionellen Kooperationspartnern gewachsen, die im Lean Management eine sehr hohe Effizienz gewährleistet. Hier ist es Steinbach gelungen, die richtigen Leute zusammenzuführen. Er bildet dabei den Filter, der alle Störungen abhält, und gleichzeitig den Motor, der das Teamwork vorantreibt. Im Motorbootrennsport ist damit eine unbesetzte Nische gefunden worden. Project Raceboat ist flexibel und geprägt von Innovation. Sein Wert bestimmt und erhöht sich durch seine Exklusivität. Ob jung, lebendig, leidenschaftlich, laut oder bunt - was immer die Sponsoren und Partner erwarten, kann umgesetzt werden. Die Vision war definiert.

"Man muss alles investieren, um nicht alles zu verlieren, aber alles zu gewinnen." - Nach dieser Devise ist Steinbachs Management im ersten Schritt ausgerichtet, um den Zugang zu den Marketing-Abteilungen vorrangig deutscher Unternehmen zu bekommen. Und das in einem Land, welches nicht maritim geprägt und in dem der Motorbootrennsport in den Charts des Entertainment nicht oben angesiedelt ist. Project Raceboat hat seinen Fokus bezüglich der Partner auf Deutschland ausgerichtet, ein Land mit ständig neuer Nachfrage nach spektakulären und effizienten Marketing-Instrumenten, die es ganz im Sinne und zum Nutzen der Geschäftspartner in eine potente Wirtschaft zu integrieren gilt. Eine eigentlich selbstverständliche Handlungsweise wird von Steinbach dennoch wiederholt ausdrücklich zitiert, besonders aufgrund seiner Erfahrungen während seiner Lehrzeit im Motorsport: "Man verhält sich seriösen Geschäftspartnern gegenüber korrekt und belohnt ihre Loyalität." Dieses Zitat ist besonders als Appell an Unternehmen zu verstehen, die neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen sind und für sich selbst eine Vorreiterrolle im Marketing beanspruchen. Diesen Unternehmen bietet sich die Chance, mit relativ geringem Budget neues Marketing-Terrain zu erobern und mittel- bis langfristig in Zusammenarbeit mit einem gut geführten Motorsportunternehmen viel zu erreichen. Steinbach scheut deswegen auch nicht die Rolle des Vorreiters und sich selbst besonders in die Pflicht zu nehmen, indem er feststellt, dass ein Team nur so schnell ist wie sein Leader. Bietet dieser kein Vorbild, hat keiner den Ehrgeiz, hart zu arbeiten. Doch nur das bringt den Erfolg.

Das sportlich erklärte Ziel ist der Start und der Erfolg in der Class 1 World Powerboat Championship. Der Fahrplan hierzu ist erstellt, das Drehbuch geschrieben. Der Einstieg in die Königsklasse des Offshore-Motorbootrennsports soll nach der gezeigten hervorragenden Performance in der Honda Formula 4-Stroke Powerboat Series nun so schnell wie möglich über die Class 3 erreicht werden.

Eine neue Vision wird gelebt.

"Mein ganzer Fokus ist ausschließlich auf das Wachstum, die Entwicklung
und den Erfolg von Project Raceboat und seinen Projekten ausgerichtet."
(Günter Steinbach, Owner Project Raceboat)

Project Raceboat
Olaf Ziegs
Vogelsanger Weg 39
50858 Köln
0221/50294648

www.project-raceboat.com

Pressekontakt:
Ziegs Kuchel Müller Communication Service
Olaf Ziegs
Vogelsanger Weg 39
50858
Köln
publicrelations@project-raceboat.com
0221/50294648
http://zkm-koeln.de







Dieser Artikel kommt von Sport News & Sport Infos & Sport Tipps !
http://www.sport-news-123.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.sport-news-123.de/modules.php?name=News&file=article&sid=145