Aus der Zukunft zurück

April 2024

Freie-PM.de: Es ist Ihre Entscheidung

Seit Sommer vergangenen Jahres ist die Katze nun endlich aus dem Sack. Jede einzelne Person in Deutschland, die zukünftig irgendwann einmal in Rente gehen will, ist aufgefordert, sich mit der Frage der Privaten Altersvorsorge ernsthaft zu befassen und gegebenenfalls auch eine entsprechende Entscheidung (http://www.bequem-und-sicher.de) zu treffen.

Bereits sieben Jahre zuvor gründete 2006 eine Sparergemeinschaft die in Deutschland eingetragene Genossenschaft AVG - ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG (http://www.altersvorsorgegenossenschaft.de) . Allein die Durchschnittsrendite der letzten vier Jahre von jeweils 13,875 % liegt deutlich über sonstigen öffentlich angebotenen Möglichkeiten.

Altersvorsorge ist wichtig und geht uns alle an. In Deutschland erhalten derzeit ca. 16 Millionen ehemalige Arbeiter und Angestellte durchschnittlich knapp 1.000 Euro Rente im Monat. Beinahe 10 Millionen Rentnerinnen liegen mit durchschnittlich etwas mehr als 500 Euro im Monat noch einmal weit darunter. Aber scheinbar haben nur wenige Menschen hierzulande bislang die möglichen Auswirkungen einer drohenden Altersarmut wirklich erkannt. Wenn ein Berufstätiger nicht rechtzeitig ausreichend vorgesorgt hat, müssen unter Umständen die nächsten Angehörigen einspringen. Für alle Beteiligte eine schwierige Situation: Für den eventuell sogar Pflegebedürftigen, der bis zum Schluss hart gearbeitet hat. Für Familie und Freunde, die einen geliebten Menschen vor sich sehen und eine weitereichende Entscheidung treffen müssen - Persönliche Betreuung oder Unterbringung in einer entsprechenden Einrichtung.

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass es viel wahrscheinlicher ist, einmal selbst ein stattliches Alter von 80 oder gar 90 Jahren und mehr zu erreichen, als mit Beendigung der Berufstätigkeit frühzeitig zu versterben. Denn ein neugeborener Junge hat heute bereits eine Lebenserwartung von 78 Jahren, ein Mädchen sogar von 83 Jahren. Zugleich ist das Thema Altersvorsorge vielfach mit Unsicherheit und Ängsten behaftet. Denn wer sich damit auseinandersetzt, muss sich zwangsläufig auch mit dem eigenen Alter beschäftigen. Umso wichtiger sind gute Informationen, damit jeder Einzelne für sich persönlich zu einer Entscheidung kommen kann. Das gilt umso mehr, als spätestens seit dem Sommer 2012 das Mantra der Politik einstimmig lautet, Private Altersvorsorge muss sein. Die Hochrechnungen scheinbar unausweichlicher Altersarmut haben viele Menschen verunsichert. So sollen selbst durchschnittlich gut verdienende Arbeitnehmer mit ihrem Renteneintritt beinahe automatisch in die Armutsfalle rutschen.

In der ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG (http://www.altersvorsorgegenossenschaft.de) ist man sich einig: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind die Grundsätze ihrer Mitglieder. Der Schwerpunkt der Tätigkeit dieser Genossenschaft ist die ertragreiche Investition der Geschäftsguthaben zur Erhöhung der Rente ihrer Mitglieder und der Schließung vorhandener Rentenlücken - für Jung und Alt.

Die AVG ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG basiert auf folgenden Eckpunkten:

Der Zweck der AVG ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder - durch Ausnutzung der Vorteile, die durch den Zusammenschluss zu einer Genossenschaft entstehen - mit Altersvorsorgeleistungen jeder Art.

Die Genossenschaft kann hierzu alle im Bereich der Finanz- und Wohnungswirtschaft, der Investition der Geschäftsguthaben und der Beratung der Mitglieder anfallenden Aufgaben übernehmen, soweit es sich nicht um genehmigungspflichtige Bankgeschäfte handelt.

Die eG arbeitet ausschließlich für ihre eigenen Mitglieder. Sie arbeitet mit ihrem eigenen Kapital, d.h. den Geschäftsguthaben ihrer Mitglieder, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die eG verwaltet kein fremdes Kapital. Sie wird ausschließlich vom Selbstbestimmungsgedanken und von den demokratischen Regelungen des Genossenschaftsgesetzes bestimmt.
ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG
Andreas Lechtenfeld
Menzelstraße 14
14467 Potsdam
andreas.lechtenfeld@karriere.ag
03317017777
http://www.avgeg.de

(Weitere interessante Katzen News & Katzen Infos & Katzen Tipps können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

Es ist Ihre Entscheidung

Seit Sommer vergangenen Jahres ist die Katze nun endlich aus dem Sack. Jede einzelne Person in Deutschland, die zukünftig irgendwann einmal in Rente gehen will, ist aufgefordert, sich mit der Frage der Privaten Altersvorsorge ernsthaft zu befassen und gegebenenfalls auch eine entsprechende Entscheidung (http://www.bequem-und-sicher.de) zu treffen.

Bereits sieben Jahre zuvor gründete 2006 eine Sparergemeinschaft die in Deutschland eingetragene Genossenschaft AVG - ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG (http://www.altersvorsorgegenossenschaft.de) . Allein die Durchschnittsrendite der letzten vier Jahre von jeweils 13,875 % liegt deutlich über sonstigen öffentlich angebotenen Möglichkeiten.

Altersvorsorge ist wichtig und geht uns alle an. In Deutschland erhalten derzeit ca. 16 Millionen ehemalige Arbeiter und Angestellte durchschnittlich knapp 1.000 Euro Rente im Monat. Beinahe 10 Millionen Rentnerinnen liegen mit durchschnittlich etwas mehr als 500 Euro im Monat noch einmal weit darunter. Aber scheinbar haben nur wenige Menschen hierzulande bislang die möglichen Auswirkungen einer drohenden Altersarmut wirklich erkannt. Wenn ein Berufstätiger nicht rechtzeitig ausreichend vorgesorgt hat, müssen unter Umständen die nächsten Angehörigen einspringen. Für alle Beteiligte eine schwierige Situation: Für den eventuell sogar Pflegebedürftigen, der bis zum Schluss hart gearbeitet hat. Für Familie und Freunde, die einen geliebten Menschen vor sich sehen und eine weitereichende Entscheidung treffen müssen - Persönliche Betreuung oder Unterbringung in einer entsprechenden Einrichtung.

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass es viel wahrscheinlicher ist, einmal selbst ein stattliches Alter von 80 oder gar 90 Jahren und mehr zu erreichen, als mit Beendigung der Berufstätigkeit frühzeitig zu versterben. Denn ein neugeborener Junge hat heute bereits eine Lebenserwartung von 78 Jahren, ein Mädchen sogar von 83 Jahren. Zugleich ist das Thema Altersvorsorge vielfach mit Unsicherheit und Ängsten behaftet. Denn wer sich damit auseinandersetzt, muss sich zwangsläufig auch mit dem eigenen Alter beschäftigen. Umso wichtiger sind gute Informationen, damit jeder Einzelne für sich persönlich zu einer Entscheidung kommen kann. Das gilt umso mehr, als spätestens seit dem Sommer 2012 das Mantra der Politik einstimmig lautet, Private Altersvorsorge muss sein. Die Hochrechnungen scheinbar unausweichlicher Altersarmut haben viele Menschen verunsichert. So sollen selbst durchschnittlich gut verdienende Arbeitnehmer mit ihrem Renteneintritt beinahe automatisch in die Armutsfalle rutschen.

In der ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG (http://www.altersvorsorgegenossenschaft.de) ist man sich einig: Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind die Grundsätze ihrer Mitglieder. Der Schwerpunkt der Tätigkeit dieser Genossenschaft ist die ertragreiche Investition der Geschäftsguthaben zur Erhöhung der Rente ihrer Mitglieder und der Schließung vorhandener Rentenlücken - für Jung und Alt.

Die AVG ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG basiert auf folgenden Eckpunkten:

Der Zweck der AVG ALTERSVORSORGEGENOSSENSCHAFT EG ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder - durch Ausnutzung der Vorteile, die durch den Zusammenschluss zu einer Genossenschaft entstehen - mit Altersvorsorgeleistungen jeder Art.

Die Genossenschaft kann hierzu alle im Bereich der Finanz- und Wohnungswirtschaft, der Investition der Geschäftsguthaben und der Beratung der Mitglieder anfallenden Aufgaben übernehmen, soweit es sich nicht um genehmigungspflichtige Bankgeschäfte handelt.

Die eG arbeitet ausschließlich für ihre eigenen Mitglieder. Sie arbeitet mit ihrem eigenen Kapital, d.h. den Geschäftsguthaben ihrer Mitglieder, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die eG verwaltet kein fremdes Kapital. Sie wird ausschließlich vom Selbstbestimmungsgedanken und von den demokratischen Regelungen des Genossenschaftsgesetzes bestimmt.
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